Die letzten Meldungen
Was gut für das Herz ist, ist auch gut für das Hirn!
Wie Erkrankungen dieser Organe vermieden werden können, darüber informieren Experten in einer gemeinsamen Veranstaltung der Deutschen Hirnstiftung und der Deutschen Herzstiftung am 22. Mai 2025, 16.00 bis 19.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Stiftung in Berlin.
Meilenstein im Windel-Recycling: NMI gelingt Abbau der Zellulose in Verbundmaterialien
Internal Clocks Determine the Ups and Downs of Antarctic Krill
Innere Uhren bestimmen das Auf und Ab des Antarktischen Krills
Milestone in diaper recycling: NMI succeeds in degrading cellulose in composite materials
Red alert for our closest relatives
Alarmstufe Rot für unsere nächsten Verwandten
Beinschmerzen? Können Warnhinweis für Herzschäden und Infarktgefahr sein
Schwache Evidenz zur Beurteilung von Schmerzen bei Neugeborenen
Zwischen Entzündungsbekämpfung und Infektionskontrolle: Wie die Immunantwort im Lungengewebe gesteuert wird
Gene-editing in spiders for the first time
Erstmals Genschere bei Spinnen eingesetzt
Langsam wachsende Bakterien reagieren empfindlicher auf ihre Umgebung
Schutzprotein FXR bremst aggressive Speiseröhrenkrebs-Entwicklung
Bacteria: Recording Gene Activity More Efficiently
Bestimmte kindliche Hirntumoren entstehen bereits früh in hochspezialisierten Nervenzellen
Zooming with a gel – ISTA scientists present new microscopy method to reconstruct mammalian brain tissue
Mit Gel zoomen – ISTA-Forschende präsentieren neue Mikroskopie-Methode um das Gehirn von Säugetieren zu rekonstruieren
BIH Partners With BioLabs to Launch Clinical Incubator
BIH Partners With BioLabs to Launch Clinical Incubator
DGAI veröffentlicht Zahlen des Deutschen Reanimationsregisters für 2024: Quote der Ersthelfenden steigt
Kontaktlos. Präzise. Zukunftsweisend: Muskelmessung mit Quantensensoren
Ein Forschungsteam um PD Dr. Justus Marquetand vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung der Universität Tübingen und der Universität Stuttgart hat zwei Verfahren entwickelt, mit denen sich Muskelaktivität und Trainingsanpassungen vollständig kontaktlos messen lassen. Die in den Fachzeitschriften Journal of Electromyography and Kinesiology und Journal of Neural Engineering publizierten Studien zeigen: Magnetfelder, die bei Muskelbewegung entstehen, lassen sich mit hochsensiblen Quantensensoren erfassen – ganz ohne Elektroden oder Hautkontakt.