Bee gene specifies collective behaviour

Bee research: publication in Science Advances

Researchers at Heinrich Heine University Düsseldorf (HHU) are collaborating with colleagues from Frankfurt/Main, Oxford and Würzburg to investigate how the complex, cooperative behaviour of honey bees (Apis mellifera) is genetically programmed so that it can be passed on to subsequent generations. As they explain in the scientific journal Science Advances, they found an answer in what is known as the doublesex gene (dsx).

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Ein Bienen-Gen spezifiziert kollektives Verhalten

Bienenforschung: Veröffentlichung in Science Advances

Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) untersuchten zusammen mit Kollegen aus Frankfurt, Oxford und Würzburg, wie das komplexe, kooperative Verhalten von Honigbienen (Apis mellifera) genetisch programmiert ist, so dass es an nachfolgende Generationen weitergegeben werden kann. Sie fanden die Antwort im sogenannten doublesex-Gen (dsx), wie sie in der Fachzeitschrift Science Advances erläutern.

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Der neue DMKG-Kopfschmerzfragebogen

Der Patient arbeitet mit – der neue DMKG-Kopfschmerzfragebogen als optimale Vorbereitung auf den Termin in der Kopfschmerzsprechstunde

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Researchers call for better coordination of the rules for benefit sharing for the use of digital sequence information

Researchers call for better global coordination of the rules for benefit sharing for the use of digital sequence information: Braunschweig researchers, Leibniz Institute DSMZ,bring along their expertise to Colombia for the UN Biodiversity Conference and publish article in Nature Communications

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Dr Cecilia Flocco, Leibniz Institute DSMZ, elected to the board of the Federation of European Microbiological Societies

Personalia: Dr Cecilia G. Flocco of the Leibniz Institute DSMZ, Braunschweig/Germany, elected to the board of the Federation of European Microbiological Societies (FEMS)

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Inhaltlich erweitert und re-akkreditiert: der Bachelor Soziale Arbeit (B. A.)

Der praxisorientierte Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (B. A.) an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft geht ab 01. November 2024 re-akkreditiert an den Start. Die Inhalte des Studiengangs wurden gemäß dem Deutschen Qualifikationsrahmen und dem Fachdiskurs des wissenschaftlichen Fachverbandes für Soziale Arbeit überprüft und ergänzt. Ergänzungen gibt es vor allem im Modul- und Wahlpflichtbereich.

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How fruit flies achieve accurate visual behavior despite changing light conditions

Researchers identify neuronal networks and mechanisms that show how contrasts can be rapidly and reliably perceived even when light levels vary

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The mechanism behind ice-forming bacteria: Researchers unlock mechanism of ice-nucleating bacteria

Particular „Ice-nucleating proteins“ produced by certain bacteria have the ability to control the freezing point of water – so efficiently that no other known material can compete. An interdisciplinary team led by Konrad Meister from the Max Planck Institute for Polymer Research has now uncovered how these proteins operate and how their activity can be precisely regulated. Their findings show that just a handful of assembled proteins is sufficient to achieve maximum activity—and that these proteins preferentially assemble under specifically induced conditions.

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Der Mechanismus hinter eisbildenden Bakterien: Wie Bakterienproteine dem Gefrieren von Wasser auf die Sprünge helfen

Spezielle „Eisnukleations-Proteine“, die von bestimmten Bakterien produziert werden, besitzen die Fähigkeit, den Gefrierpunkt von Wasser zu steuern – so effizient, dass kein anderes bekanntes Material mithalten kann. Wie genau diese Proteine funktionieren und wie sich ihre Aktivität gezielt steuern lässt, hat nun ein interdisziplinäres Team um Konrad Meister vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung herausgefunden. Ihre Ergebnisse zeigen, dass bereits ein halbes Dutzend zusammengelagerte Proteine ausreicht, um maximale Aktivität zu zeigen – und sich diese unter spezifisch herbeigeführten Bedingungen bevorzugt zusammenlagern.

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Endometriose: Hyperspektral-Bilder sollen OPs vereinfachen

Die frühzeitige und präzise Diagnose von Endometriose ist entscheidend für die Gesundheit und Lebensqualität von Frauen. Forschende der Fachhochschule Dortmund setzen auf hyperspektrale Bildgebung und KI-Methoden, um die medizinische Versorgung von Betroffenen zu verbessern.

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BfR-Verbrauchermonitor: Mehrheit der Deutschen kennt das „Schlafhormon“ Melatonin, aber viele sind skeptisch

Presseinformation 32/2024 vom 31.10.2024

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High survival rates explain 20 years of rapid expansion of wolves in Germany

Since wolves returned to Germany 20 years ago, they have spread quickly in many parts of the country. The rapid increase in the number of wolves was due to high survival and reproduction rates in areas with favourable environmental conditions. This is the result of an analysis carried out by the Leibniz Institute for Zoo and Wildlife Research (Leibniz-IZW) in collaboration with the LUPUS Institute, the Federal Agency for Nature Conservation (BfN), and the Senckenberg Center for Wildlife Genetics. The probability of survival for wolves during the period analysed was higher than anywhere else in the world.

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Hohe Überlebensraten erklären 20 Jahre rascher Ausbreitung von Wölfen in Deutschland

Seit vor gut 20 Jahren Wölfe in Deutschland wieder heimisch wurden, breiten sie sich schnell in vielen Teilen des Landes aus. Die rasch ansteigende Zahl der Wölfe lag in hohen Überlebens- und Reproduktionsraten in Gebieten begründet, die geeignete Umweltbedingungen aufweisen. Dies zeigt eine Analyse des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) in Zusammenarbeit mit dem LUPUS Institut, dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Senckenberg Zentrum für Wildtiergenetik. Die Überlebenswahrscheinlichkeit für Wölfe war im Analysezeitraum so hoch wie nirgends sonst auf der Welt.

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The Silence of the Beetles

Researchers at the University of Bayreuth have discovered that burying beetle larvae tend to have lower weights and higher mortality rates when their parents are unable to communicate acoustically during brood care. This study marks a first step in deciphering animal communication.

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Das Schweigen der Käfer

Forschende der Universität Bayreuth haben herausgefunden, dass Larven von Totengräber-Käfern zu geringerem Gewicht und höherer Sterblichkeit neigen, wenn die Elterntiere während der Brutpflege nicht mehr akustisch kommunizieren können. Die Studie ist ein erster Schritt, die Kommunikation von Tieren zu entschlüsseln.

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Vielfalt mitdenken bei der Gestaltung von Seniorenarbeit

Diversifizierung von Angeboten des Forums Seniorenarbeit NRW

Das Forum Seniorenarbeit berücksichtigt verstärkt die Vielfalt des Alter(n)s und eine entsprechende Diversifizierung der Angebote zur Teilhabe von Seniorinnen und Senioren. Ältere Menschen haben eine Vielzahl von Bedürfnissen und Bedarfen, die eine Anpassung der Angebote in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren erforderlich machen. Es gilt, die Vielfalt des Alter(n)s zu erkennen und gleichzeitig das bürgerschaftliche Engagement zu stärken, um niedrigschwellige Zugänge in den verschiedenen Handlungsfeldern der Seniorenarbeit zu schaffen.

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Similarities in Brain Development Between Marmosets and Humans

In common marmosets, the brain regions that process social interactions develop very slowly, extending until early adulthood, like in humans. During this time, all group members are involved in raising the infants, which contributes to the species’ strong socio-cognitive skills.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Parallelen bei Gehirnentwicklung von Weissbüschelaffen und Menschen

Bei Weissbüschelaffen dauert die Entwicklung der Gehirnregionen, die soziale Interaktionen verarbeiten, unerwartet lange. Sie erstreckt sich – ähnlich wie beim Menschen – bis ins frühe Erwachsenenalter. In dieser Zeit beteiligen sich alle Gruppenmitglieder an der Jungenaufzucht, was zur hohen sozialen Kompetenz dieser Affenart beiträgt.

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Into the great wide open: The Rise of the Steppe’s steppe pastoralists groups of the Caucasus

During the Bronze Age, the Caucasus served as a pivotal crossroads between Asia and Europe, acting as both a melting pot and birthplace for the earliest steppe pastoralist societies. New ancient DNA (aDNA) evidence reveals how Neolithic lifeways spread trough diverse populations and how mountain-steppe interactions shaped the genetic and cultural landscapes of Eurasia.

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Aufbruch in eine neue Welt

Die Entstehung erster Viehzüchter der Steppe nördlich des Kaukasus.
Die Kaukasusregion an der Schnittstelle zwischen Asien und Europa war in der Bronzezeit Schmelztiegel und Wiege der frühesten Viehzüchter der Steppe. Neue aDNA-Befunde zeigen, wie sich neolithische Lebensweisen in verschiedenen Populationen ausbreiteten und die Interaktion zwischen Bergen und Steppen die genetischen und kulturellen Landschaften Eurasiens prägten.

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Vorbehaltsaufgaben der Pflege – Live-Webinare „Leadership“ starten im Januar 2025

Angebot für Leitungskräfte im Gesundheits- und Pflegewesen – Anmeldeportal ist freigeschaltet

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Ausschreibung für den Publikationspreis der Deutschen Leberstiftung 2025 erfolgt

Hannover – Mit dem „Preis der Deutschen Leberstiftung“ zeichnet die Leberstiftung jährlich eine herausragende wissenschaftliche Veröffentlichung im Bereich der Hepatologie aus. Das Preisgeld beträgt erstmals 10.000,- Euro. Bewerbungen und die Einreichung von Vorschlägen sind ab sofort möglich.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Inseln als Schlüssel zum Schutz der Pflanzenvielfalt

Ein internationales Forschungsteam hat herausgefunden, dass mehr als ein Drittel aller weltweiten Pflanzenarten auf Inseln vorkommt. Und das, obwohl Inseln nur etwas mehr als fünf Prozent der Landfläche der Erde ausmachen. Die Studie unter Leitung der australischen Macquarie University und der Universität Göttingen zeigt auch, dass von allen weltweit als bedroht eingestuften Pflanzenarten mehr als die Hälfte ausschließlich auf Inseln vorkommt. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

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The changing climate could increase mobility of toxic metals in soils

University of Tübingen and Helmholtz Centre for Environmental Research (UFZ) team investigates the effects of rising temperatures and carbon dioxide levels on agriculture

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Durch den Klimawandel könnten giftige Metalle in Böden stärker als bisher mobilisiert werden

Team der Universität Tübingen und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) untersucht Wirkung steigender Temperaturen und Kohlendioxidgehalte der Luft auf die Landwirtschaft

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft