Schlagwort: IDW
Bee gene specifies collective behaviour
Researchers at Heinrich Heine University Düsseldorf (HHU) are collaborating with colleagues from Frankfurt/Main, Oxford and Würzburg to investigate how the complex, cooperative behaviour of honey bees (Apis mellifera) is genetically programmed so that it can be passed on to subsequent generations. As they explain in the scientific journal Science Advances, they found an answer in what is known as the doublesex gene (dsx).
Ein Bienen-Gen spezifiziert kollektives Verhalten
Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) untersuchten zusammen mit Kollegen aus Frankfurt, Oxford und Würzburg, wie das komplexe, kooperative Verhalten von Honigbienen (Apis mellifera) genetisch programmiert ist, so dass es an nachfolgende Generationen weitergegeben werden kann. Sie fanden die Antwort im sogenannten doublesex-Gen (dsx), wie sie in der Fachzeitschrift Science Advances erläutern.
Der neue DMKG-Kopfschmerzfragebogen
Researchers call for better coordination of the rules for benefit sharing for the use of digital sequence information
Dr Cecilia Flocco, Leibniz Institute DSMZ, elected to the board of the Federation of European Microbiological Societies
Inhaltlich erweitert und re-akkreditiert: der Bachelor Soziale Arbeit (B. A.)
How fruit flies achieve accurate visual behavior despite changing light conditions
The mechanism behind ice-forming bacteria: Researchers unlock mechanism of ice-nucleating bacteria
Der Mechanismus hinter eisbildenden Bakterien: Wie Bakterienproteine dem Gefrieren von Wasser auf die Sprünge helfen
Endometriose: Hyperspektral-Bilder sollen OPs vereinfachen
BfR-Verbrauchermonitor: Mehrheit der Deutschen kennt das „Schlafhormon“ Melatonin, aber viele sind skeptisch
High survival rates explain 20 years of rapid expansion of wolves in Germany
Hohe Überlebensraten erklären 20 Jahre rascher Ausbreitung von Wölfen in Deutschland
The Silence of the Beetles
Das Schweigen der Käfer
Vielfalt mitdenken bei der Gestaltung von Seniorenarbeit
Das Forum Seniorenarbeit berücksichtigt verstärkt die Vielfalt des Alter(n)s und eine entsprechende Diversifizierung der Angebote zur Teilhabe von Seniorinnen und Senioren. Ältere Menschen haben eine Vielzahl von Bedürfnissen und Bedarfen, die eine Anpassung der Angebote in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren erforderlich machen. Es gilt, die Vielfalt des Alter(n)s zu erkennen und gleichzeitig das bürgerschaftliche Engagement zu stärken, um niedrigschwellige Zugänge in den verschiedenen Handlungsfeldern der Seniorenarbeit zu schaffen.
Similarities in Brain Development Between Marmosets and Humans
Parallelen bei Gehirnentwicklung von Weissbüschelaffen und Menschen
Into the great wide open: The Rise of the Steppe’s steppe pastoralists groups of the Caucasus
Aufbruch in eine neue Welt
Die Kaukasusregion an der Schnittstelle zwischen Asien und Europa war in der Bronzezeit Schmelztiegel und Wiege der frühesten Viehzüchter der Steppe. Neue aDNA-Befunde zeigen, wie sich neolithische Lebensweisen in verschiedenen Populationen ausbreiteten und die Interaktion zwischen Bergen und Steppen die genetischen und kulturellen Landschaften Eurasiens prägten.