Schlagwort: Technischen Universität
Stickstoffbedarf steigt mit Erderwärmung – Neue Weizensorten können zu Ernährungssicherheit beitragen
Bakterien als Vorbild: Synthetischer Mini-Motor mit enormer Kraft entwickelt
• Rotierende Bänder zur Fortbewegung
• Hoffnung auf Einsatz in Nanorobotern im Organismus
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen künstlichen Motor auf supramolekularer Ebene entwickelt, der eine beeindruckende Kraft entfalten kann. Dieser Aufziehmotor ist ein winziges Band, aus speziellen Molekülen. Bei Energiezufuhr richtet sich dieses Band aus, bewegt sich wie eine kleine Flosse und kann dadurch Objekte anschieben. Die Energie dafür kommt erstmals von einem chemischen Treibstoff.
Revolutionäre ultraschnelle Einblicke – UA Ruhr-Berufung von Xijie Wang
Vorkursprogramm der BTU Cottbus-Senftenberg für einen erfolgreichen Studienstart
„Vorgeschichte“ der Nervenerkrankung SMA könnte Chancen für bessere Behandlung bieten
Diagnose-Fähigkeiten von Large Language Models getestet: Eignen sich KI-Chatbots fürs Krankenhaus?
Robotik in der Pflege: Pilotstudie zur Interaktion mit sozialem Roboter Pepper
„Dem Virus sind Grenzen ganz egal“: Lokaler Vorsitzender der Welt-Aids-Konferenz 2024 in München im Interview
Der Sommer vor 300.000 Jahren
Wie war der Sommer in Norddeutschland vor 300.000 Jahren? Wärmer oder kälter? Wie stark haben sich die Temperaturen verändert? Um das herauszufinden, haben Wissenschaftler*innen der Technischen Universität Braunschweig Sedimente des ehemaligen Tagebaus Schöningen untersucht, der weltweit zu einem der wichtigsten Orte der Archäologie zählt. Im Fokus ihrer Forschung standen dabei Fossilien eines winzigen Insekts: der Zuckmücke.
Hepatitis B: „Sleep Timer“ für Immunzellen entdeckt
ALS: Neu entdeckte Subtypen und Unterschiede zwischen Geschlechtern
Johanniskräuter: TU Braunschweig entdeckt wichtige Schritte der Biosynthese
Restless Legs Syndrom: Genetische Entdeckungen bringen Behandlung und Risikovorhersage voran
Neue Erkenntnisse zur Fruchtbarkeit: Spermien können sich an sexuell übertragene Mikroben anpassen
Pflegeroboter GARMI wird zum universellen Assistenten
– Ein generatives KI-Modell bringt GARMI erstmals dazu, auf Zuruf telemedizinische Anwendungen, Physiotherapie oder pflegerische Aufgaben zu ermöglichen.
– Neuronale Netze unterstützen GARMI darin, Objekte präzise erkennen und greifen zu können.