Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus: Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern

Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Die Studie im Fachmagazin „Nature” liefert Ansatzpunkte für neue Krebs-Immuntherapien, und könnte bestehende Behandlungen effektiver machen. Eine zweite Arbeit in „Nature” bestätigt die Erkenntnisse.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Krankenhaus-Report: Anhaltende Qualitätsprobleme bei Versorgung von Krebs- und Notfallpatienten

Im Krankenhaus-Report 2024 werden vor dem Hintergrund der aktuellen Reformdiskussion anhaltende Qualitäts- und Strukturprobleme in der deutschen Krankenhauslandschaft beleuchtet. Analysen zur Versorgung von Frauen mit Brustkrebs und von Patientinnen und Patienten mit Herzinfarkten machen strukturelle Probleme in der Versorgung und deutliche regionale Unterschiede transparent. Der Krankenhaus-Report hat in diesem Jahr das Schwerpunktthema „Strukturreform“.

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Neue Sporttherapie für krebskranke Kinder am Uniklinikum

In der Kinderonkologie bringt eine Sporttherapeutin die kleinen Patientinnen und Patienten in Bewegung. // Mit der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ soll dieses Angebot dauerhaft etabliert werden. // Noch gibt es freie Plätze in den Wettkampfbooten, die am 8. Juni 2024 auf der Elbe an den Start gehen.

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Bauchfellkrebs: Große Fortschritte bei der Behandlung einiger Patientengruppen

Krebs des Bauchfells ist eine besonders bösartige Erkrankung mit oft tödlichem Ausgang. Meist handelt es sich um Metastasen von Krebs des Dickdarms, Mastdarms, Magens oder der Eierstöcke. Doch bei einzelnen Betroffenen kann die Kombination mehrerer Therapieverfahren die Überlebensdauer deutlich verbessern. Die Behandlung ist jedoch äußerst belastend und komplikationsträchtig. Damit es möglichst gar nicht erst zu den sogenannten peritonealen Metastasen komme, sei es zentral, den streuenden Krebs (Ersttumor) möglichst frühzeitig zu erkennen und umfassend zu entfernen. Deshalb solle man seine Krebserkrankung in Zentren behandeln lassen, die auf chirurgische Onkologie spezialisiert sind.

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Erste Übersicht der Langzeitfolgen von Krebsimmuntherapien

Krebs-Therapien mit so genannten „Immuncheckpoint-Inhibitoren“ (ICI) sind inzwischen weit verbreitet, doch ihre Langzeitwirkungen noch kaum erfasst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun
erstmals systematisch Studien zu den Langzeitfolgen dieser Therapien zusammengefasst. Ein signifikanter Anteil der Cancer Survivor berichtet über eingeschränkte Lebensqualität und unerwünschte Nebenwirkungen der Therapie. Allerdings sei noch wesentlich detaillierteres Wissen über die Langzeiteffekte der ICI erforderlich, betonen die Forschenden, um den Betroffenen die bestmögliche Nachsorge zu bieten.

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Krebs: Rauchen und auch E-Zigaretten verändern die Software der Zelle

Raucher:innen und Konsument:innen von E-Zigaretten teilen nicht nur eine Gewohnheit, sondern auch ähnliche, mit Krebs assoziierte Veränderungen an Zellen, so eine neue Studie von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck und dem University College London (UCL), veröffentlicht in der Fachzeitschrift Cancer Research.

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Entschlüsselung der Sprache epigenetischer Modifikationen

Epigenetische Veränderungen führen dazu, dass Gene in Zellen falsch abgelesen werden. Sie spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Krebs oder Stoffwechselkrankheiten, liegen aber auch altersbedingten Erkrankungen oder einer verminderten Anpassungsfähigkeit zugrunde. Eine nun in der Fachzeitschrift „Nature“ erschienene wegweisende Studie von Wissenschaftler:innen von Helmholtz Munich liefert jetzt wichtige neue Erkenntnisse darüber, wie komplexe epigenetische Modifikationsmuster unsere Gene regulieren. Diese Studie ebnet den Weg für neue Behandlungsmöglichkeiten für Krankheiten, die auf Fehlern bei epigenetischen Vorgängen beruhen.

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Onkologie und Wirkstoffforschung: Gemeinsame Erfolge bei seltenem Magen-Darm-Krebs

Wie lassen sich gastrointestinale Stromatumoren (kurz: GIST) behandeln und neue Therapien entwickeln? Diesen Fragen gehen die Arbeitsgruppen von Prof. Dr. Daniel Rauh (TU Dortmund) und Prof. Dr. Sebastian Bauer (Westdeutsches Tumorzentrum, UK Essen sowie Medizinische Fakultät Universität Duisburg-Essen) gemeinsam nach. Seit mehr als zehn Jahren kämpfen die Essener Onkologie und die Dortmunder Wirkstoffforschung gegen den seltenen Magen/Darm-Krebs GIST. Aktuelle Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit wurden jetzt im Journal of Clinical Oncology und in Nature Communications veröffentlicht.

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Schreddern mit System – Proteinrecycling für Immunabwehr

Die Abfallanlage lebender Zellen, das Proteasom, zerkleinert nicht nur ausgediente oder beschädigte Proteine. Es unterstützt das Immunsystem auch dabei, Krebszellen oder infizierte Zellen zu erkennen, indem es Proteinschnipsel – sogenannte Immunpeptide – produziert. Ein Team um Juliane Liepe am Max-Planck-Institut (MPI) für Multidisziplinäre Naturwissenschaften hat nun in einer internationalen Kooperation den Proteinabbau durch das Proteasom im Labor nachgestellt und die dabei gebildeten Peptide identifiziert und quantifiziert. Der damit erzeugte Datensatz könnte zukünftig dazu beitragen, Immunpeptide vorherzusagen und neue Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten oder Krebs zu entwickeln.

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Internationaler Kinderkrebstag: Neues Beratungsangebot des UKE | Fragen an… Priv.-Doz. Dr. Gabriele Escherich

Mehr als 2.000 Kinder und Jugendliche in Deutschland erkranken jährlich an Krebs. Wenn ein Kind oder ein Elternteil die Diagnose Krebs erhält, hat dies Auswirkungen auf das gesamte Familienleben. Das Universitäre Cancer Center Hamburg (UCCH) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat daher eine psychosoziale Beratungsstelle für an Krebs erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie deren Familien eingerichtet. Anlässlich des Internationalen Kinderkrebstags am 15. Februar informiert Priv.-Doz. Dr. Gabriele Escherich, Oberärztin in der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie des UKE, über das neu geschaffene Angebot.

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WELTkinderkrebstag: Krebs bei Kindern in einkommensschwachen Ländern

Die meisten der krebskranken Kinder in Deutschland haben mittlerweile gute Chancen geheilt zu werden. Aber wie sieht die Situation der jungen Betroffenen in Thailand, Indien, Jordanien oder Südamerika aus? Rund um den Weltkinderkrebstag am 15. Februar 2024 berichtet das Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) über die Situation krebskranker Kinder aus einigen seiner Partnerländer und wie internationale Zusammenarbeit Kindern weltweit zugutekommen kann.

Das „Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg“ (KiTZ) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und der Universität Heidelberg (Uni HD).

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Lebertumoren – Prävention und Früherkennung: Deutsche Leberstiftung sensibilisiert zum Weltkrebstag 2024

Am 4. Februar 2024 richtet die Internationale Vereinigung gegen Krebs (UICC) den Weltkrebstag aus. Der Aktionstag wurde auf dem Weltgipfel gegen Krebs im Jahr 2000 in Paris ins Leben gerufen. Das dreijährige Kampagnenthema (2022 bis 2024) lautet „Versorgungslücken schließen“ und fokussiert in diesem Jahr verstärkt die Einbeziehung von Führungskräften. Die Deutsche Leberstiftung, zu deren Aktionsfeldern die Versorgungsverbesserung von Patienten mit Lebertumoren sowie die Aufklärung über Prävention, Diagnostik und Therapien zählen, unterstützt den Weltkrebstag. Anlässlich steigender Fallzahlen und hoher Mortalitätsraten bei Lebertumoren informiert die Stiftung im Rahmen des Aktionstages.

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Wie Entzündungen den Krebs vorantreiben

Wissenschaftler untersuchen den Zusammenhang zwischen Übergewicht, Entzündungen und Krebs.

Dresden. Starkes Übergewicht führt zu einer chronischen Entzündung im Körper. Erhöhte Entzündungswerte können wiederum zur Krebsentstehung beitragen. Diese Zusammenhänge sind wissenschaftlich belegt. Doch welche Mechanismen stecken im Detail dahinter? Und wie kann dieses Wissen für die Krebsprävention und -therapie genutzt werden? Wissenschaftler am Universitätsklinikum Dresden wollen mit einem Forschungsprojekt diesen Fragen auf den Grund gehen und werden dabei von der Deutschen Krebshilfe mit fast 1,5 Millionen Euro unterstützt.

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Besondere RNA unterdrückt Bildung von Brustkrebszellen

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Häufig geht die Entstehung des Mammakarzinoms von Epithelzellen in der Brustdrüse aus – genau den Zellen, die sich während und nach der Schwangerschaft auf die Milchbildung spezialisieren. Ein Team von Forschenden der Universitäten Jena und Shenzhen sowie des Universitätsklinikums Jena hat diesen Prozess der Spezialisierung nun genauer unter die Lupe genommen und dabei einen molekularen Mechanismus entschlüsselt, der offenbar auch bei der Entstehung von Krebs eine wichtige Rolle spielt. Möglicherweise lassen sich auf der Grundlage dieser Forschungsergebnisse neue Diagnoseverfahren und Behandlungsmethoden von Brustkrebs entwickeln.

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Aktiv ins neue Jahr: Benefizaktion „Beweg Dich gegen Krebs“ startet

Bereits zum vierten Mal findet die Benefizaktion „Beweg Dich gegen Krebs“ statt. Die Stiftung Leben mit Krebs, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und die Else Kröner-Fresenius-Stiftung laden mit der Online-Aktion dazu ein, sportlich aktiv ins neue Jahr zu starten. Die geleisteten Bewegungsstunden lassen sich anschließend in eine Spende zugunsten von Sport- und Bewegungsprojekten für Krebspatienten am NCT Heidelberg umwandeln. Beweg Dich gegen Krebs läuft vom 8. Januar bis 4. Februar, die Registrierung über die App ist kostenfrei.

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Forschungsteam der TU Dortmund entschlüsselt grundlegenden Mechanismus in der Zellmigration

Eine Forschungsgruppe um Dr. Leif Dehmelt von der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie der TU Dortmund hat überraschende Ergebnisse zur Zellmigration in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ publiziert. Das Team konnte zeigen, dass die Kopplung von zwei Signalmolekülen aus der Gruppe der Rho-GTPasen steuert, ob sich Zellen zielgerichtet oder unkontrolliert fortbewegen. Diese Erkenntnisse könnten dabei helfen, die Metastasierung von Krebs besser zu verstehen.

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Rauchfrei ins neue Jahr – BZgA unterstützt beim Rauchstopp

Jährlich sterben in Deutschland mehr als 127.000 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums. Damit ist Rauchen der wichtigste beeinflussbare Risikofaktor für chronische, nicht übertragbare Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aktuell raucht etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland. Damit vielen der Rauchausstieg dauerhaft gelingt, motivieren der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für den Rauchstopp und informieren zu Unterstützungsangeboten.

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Früherkennung von Krebs möglich machen

Blutzellen verraten Tumore im Körper. Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI erzielen Fortschritte bei der Entwicklung eines Tests für die frühzeitige Diagnose von Krebs.

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Nanosonde mit Barcode – Sensoren detektieren aktive Proteasen

Protein-spaltende Enzyme spielen eine wichtige Rolle bei vielen physiologischen Vorgängen. Meist liegen solche Proteasen in einem inaktiven Zustand vor und werden erst unter bestimmten Bedingungen aktiviert. Einige stehen in Verbindung mit Krankheiten, wie Infektionen oder Krebs, entsprechend wichtig sind Methoden, die aktive Proteasen selektiv detektieren. In der Zeitschrift Angewandte Chemie stellt ein Forschungsteam eine neue Klasse von Protease-Aktivitäts-Sensoren vor: mit Peptid-DNA-Konjugaten bestückte Gold-Nanopartikel.

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Ein potenzielles Ziel für neue Wirkstoffe gegen Krebs

Bei vielen Krebsarten spielen MYC-Proteine eine wichtige Rolle. Einem Forschungsteam der Universität Würzburg ist es jetzt gelungen, diese Proteine indirekt zu beeinflussen – mit deutlichen Folgen für den Tumor.

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Epigenetisch wirkende Medikamenten könnten Krebs-Immuntherapie unterstützen

Epigenetisch wirkende Medikamente ermöglichen, dass in der Zelle Bereiche des Erbguts abgelesen werden, die vorher blockiert und unzugänglich waren. Das führt zur Bildung neuer mRNA-Abschriften und auch neuer Proteine, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Universitätsklinikum Tübingen jetzt veröffentlichten. Diese „therapieinduzierten Epitope“ könnten das Immunsystem beim Erkennen von Krebszellen unterstützen.

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Viren als zielgerichtete Therapeutika

Viren gelten als wichtige Werkzeuge zur Entwicklung neuer Therapeutika gegen Krebs- und Erbkrankheiten. Das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB erhält rund 25 Millionen Euro aus Landesmitteln, um in den nächsten fünf Jahren eine Außenstelle »Virus-basierte Therapien« in Biberach aufzubauen. Dort will IGB-Virusforscherin Susanne Bailer mit ihrem Team neue Technologien zur Herstellung und Testung viraler Therapeutika entwickeln. Am 12. Oktober 2023 nahm das Fraunhofer IGB den Zuwendungsbescheid des baden-württembergischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus entgegen.

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NCT Heidelberg: Benefizkonzert „Takte gegen Krebs“ mit Caroline Adomeit am 3. November

Das diesjährige Benefizkonzert „Takte gegen Krebs“ des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg findet am 3. November im Karlstorbahnhof statt. Die Geigerin Caroline Adomeit unternimmt musikalische Saitensprünge von Tartini, Ravel, Rachmaninov bis hin zu keltisch-irischen Arrangements. Statt Tickets erwerben die Besucher Takte der Kompositionen. Die Erlöse kommen innovativer und angewandter Krebsforschung am NCT Heidelberg zugute – www.nct-takte.de.

Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD).

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Mutationsspezifischer Peptidimpfstoff gegen Mittellinien-Gliome erstmals bei Patienten eingesetzt

Tumorimpfungen können den Körper im Kampf gegen Krebs unterstützen. Diese Vakzine machen das Immunsystem der Patienten auf krebstypisch veränderte Proteine aufmerksam. Mediziner und Krebsforscher aus Heidelberg und Mannheim haben nun erstmals erwachsene Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Mittellinien-Gliomen, schwer zu behandelnden Hirntumoren, mit einem Peptidimpfstoff behandelt. Der Impfstoff imitierte eine für diese Krebsart typische mutationsbedingte Veränderung in einem Histon-Protein. Die Impfung erwies sich als sicher und löste die erwünschten gegen den Hirntumor gerichteten Immunreaktionen aus.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Lauf gegen Krebs im Großen Garten

Am Dienstag, den 26. September, können Läuferinnen und Läufer beim NCT/UCC-Benefizlauf im Großen Garten ein Zeichen gegen Krebs setzen. Start ist ab 16 Uhr am Palaisteich. Mit ihrer Spende unterstützen die Teilnehmenden die Etablierung einer Sporttherapie für krebskranke Kinder sowie das sporttherapeutische Angebot für erwachsene Patientinnen und Patienten am Uniklinikum Carl Gustav Carus Dresden und am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC). Neben dem Lauf mit individueller Zeitmessung gibt es ein vielfältiges Rahmenprogramm mit Laktattest, Massage, Puppentheater, Cheerleading und einer Typisierungsaktion für eine Stammzellspende.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft