Die letzten Meldungen
Aspartam und seine Abbauprodukte beeinflussen Lipidstoffwechsel und oxidative Stressreaktionen in neuronalen Zellen
Phagen, Antibiotika-Resistenzen, MRE und neue Antibiotika – die leise Pandemie erkennen und bekämpfen
Adipositas ganzheitlich verstehen und behandeln
Typ-2-Diabetes: Omega-6-Fettsäuren in Lipidfraktionen als Biomarker des Erkrankungsrisikos
Ehemaliger LIN-Direktor erhält Otto-Loewi-Medaille
Dieting: brain amplifies signal of hunger synapses
Many people who have dieted are familiar with the yo-yo effect: after the diet, the kilos are quickly put back on. Researchers from the Max Planck Institute for Metabolism Research and Harvard Medical School have now shown in mice that communication in the brain changes during a diet: The nerve cells that mediate the feeling of hunger receive stronger signals, so that the mice eat significantly more after the diet and gain weight more quickly. In the long term, these findings could help developing drugs to prevent this amplification and help to maintain a reduced body weight after dieting.
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Viele, die schon einmal eine Diät gemacht haben, kennen das: Nach der Diät kommt der Jojo-Effekt. Forschende vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung und der Harvard Medical School haben jetzt an Mäusen gezeigt, dass sich die Kommunikation im Gehirn während einer Diät ändert: Die Nervenzellen, die das Hungergefühl auslösen, erhalten ein stärkeres Signal, so dass die Mäuse nach der Diät deutlich mehr fressen und schnell an Gewicht zunehmen. Langfristig sollen diese Erkenntnisse helfen Medikamente zu finden, die diese Verstärkung verhindern und helfen könnten das Körpergewicht nach einer Diät zu halten.
Science-Publikation: Zoologisches Museum Kiel in weltweit bedeutendstes Sammlungsarchiv aufgenommen
– Zoologische Museum der Kieler Universität unter den 73 beteiligten Museen aus 28 Ländern
– Forschungspublikation im Fachmagazin Science beschreibt neu entwickelte Methode und Ergebnisse der Erfassung der globalen Sammlungsbestände
– Studie geleitet vom Smithsonian National Museum of Natural History in Washington DC, vom American Museum of Natural History in New York City und dem Natural History Museum in London
PM: Überarbeitete Leitlinie Tauchunfall veröffentlicht
Internationale Kommission für Tätowiermittel beim Bundesinstitut für Risikobewertung einberufen
Abführmittel: Möglicherweise ein Demenz-Risikofaktor – und in vielen Fällen vermeidbar
Steve Egler erhält Auszeichnung für gendersensible Bachelorarbeit
„Aus Forschung wird Gesundheit!“ – Das Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) wird 10 Jahre alt
“Turning research into health!” – The Berlin Institute of Health at Charité (BIH) turns 10 years old
Photosynthese: Wechselnde Pfade ins Reaktionszentrum
Eye color genes are critical for retinal health
Gene für Augenfarbe wichtig für eine gesunde Netzhaut
One world, one collection
A global database for meeting the challenges of the 21st century: For the first time, an international initiative links more than one billion natural history objects in scientific collections of 73 museums in 28 countries. It also shows: there are dramatic gaps. The results are published in the current issue of the journal Science.
Eine Welt, eine globale Sammlung
Weltweit eine Datenbank für die Bewältigung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: Erstmalig verbindet eine internationale Initiative mehr als eine Milliarde naturkundlicher Objekte in wissenschaftlichen Sammlungen von 73 Museen in 28 Ländern. Sie zeigt auch: Es gibt dramatische Lücken. Die Ergebnisse sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Science veröffentlicht.