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„Bodybuilding“ in der Urzeit: Wie die Seeanemone ihren Rücken bekam
Uniklinikum freut sich über Jubiläumsbaby am Freitag, den 13.
KI und Avatare in der Diätologie-Ausbildung
Chronic Bile Duct Inflammation Linked to Epstein-Barr Virus Reactivation
Chronische Gallengangsentzündung hängt mit Pfeifferschem Drüsenfieber zusammen
Verhakt und versteift: Bewegung in einem wirren Wurmknäuel
Physiker der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) haben zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Darmstadt und Dresden die Bewegung in Knäueln aus aktiven, sich selbst bewegenden flexiblen Polymerketten untersucht. Dabei fanden sie neue physikalische Gesetze, mit denen sie auch lebende Wurm- und Tentakelcluster beschreiben können. In der Zeitschrift Nature Communications beschreiben sie, dass durch die aktive Bewegung lebender Individuen neuartige interne Verhakungen auftreten, die ein solches dynamisches Knäuel so versteifen können, dass sie praktisch wie ein Feststoff sind.
New method for labeling T cells in immunotherapy
Wie sich Immunzellen im Körper verfolgen lassen
Bakterien töten und fressen mit dem gleichen Werkzeug
Wie „Supergene“ bei Fischen helfen, neue Arten zu entwickeln
Ein Jahr Nationale Strategie für gen- und zellbasierte Therapien: 91 Maßnahmen auf dem Weg zur Umsetzung
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin zeichnet Kinderpalliativzentrum aus
Cultured mini-organs reveal the weapons of aggressive bacteria
Mini-Organe aus dem Labor enthüllen Strategien aggressiver Bakterien
Ein neues Fenster zum geheimen Leben der Tiere
Rote Liste der Meeresfische: Hundshai in deutschen Meeresgewässern vom Aussterben bedroht
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit ruft zur Blut- und Plasmaspende auf – Weltblutspendatag 14. Juni
Wie in der Tiefsee Spurenelemente rezykliert werden
Bundesweiter „BioBlitz“ im Botanischen Garten der Uni Ulm: Wo gibt es die größte Artenvielfalt?
Citizen-Science-Projekt der LWF belegt: Der Große Puppenräuber ist nach 100 Jahren zurück!
Antiviral tests on protective clothing for infection control
Antivirale Prüfungen an Infektionsschutztextilien
Gesund trotz Hitze: Mit kühlem Kopf durch heiße Sommertage
DGSM-Aktionstag Erholsamer Schlaf: Online-Pressekonferenz am 17. Juni, 10 Uhr
Den Hunger wegschnüffeln: Eine Verbindung zwischen Nase und Gehirn regelt den Appetit
• Nervenzellen, die direkt mit dem Riechkolben verbunden sind, lösen ein Sättigungsgefühl aus.
• Diese Nervenzellen lösen bei fettleibigen Mäusen kein Sättigungsgefühl aus
• Ergebnisse sind für die Verhaltenstherapie von Adipositas von Bedeutung.