Die letzten Meldungen
Gene-editing in spiders for the first time
Erstmals Genschere bei Spinnen eingesetzt
Langsam wachsende Bakterien reagieren empfindlicher auf ihre Umgebung
Schutzprotein FXR bremst aggressive Speiseröhrenkrebs-Entwicklung
Bacteria: Recording Gene Activity More Efficiently
Bestimmte kindliche Hirntumoren entstehen bereits früh in hochspezialisierten Nervenzellen
Zooming with a gel – ISTA scientists present new microscopy method to reconstruct mammalian brain tissue
Mit Gel zoomen – ISTA-Forschende präsentieren neue Mikroskopie-Methode um das Gehirn von Säugetieren zu rekonstruieren
BIH Partners With BioLabs to Launch Clinical Incubator
BIH Partners With BioLabs to Launch Clinical Incubator
DGAI veröffentlicht Zahlen des Deutschen Reanimationsregisters für 2024: Quote der Ersthelfenden steigt
Kontaktlos. Präzise. Zukunftsweisend: Muskelmessung mit Quantensensoren
Ein Forschungsteam um PD Dr. Justus Marquetand vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung der Universität Tübingen und der Universität Stuttgart hat zwei Verfahren entwickelt, mit denen sich Muskelaktivität und Trainingsanpassungen vollständig kontaktlos messen lassen. Die in den Fachzeitschriften Journal of Electromyography and Kinesiology und Journal of Neural Engineering publizierten Studien zeigen: Magnetfelder, die bei Muskelbewegung entstehen, lassen sich mit hochsensiblen Quantensensoren erfassen – ganz ohne Elektroden oder Hautkontakt.
Viruses under the super microscope: How influenza viruses communicate with cells
Influenzaviren unter dem Supermikroskop: Wie Grippeviren mit Zellen kommunizieren
Eine „Straßenkarte“ für das Gehirn der Fruchtfliege
Die Weiterentwicklung des Campus der Hochschule Geisenheim schreitet voran
Am 5. Mai 2025 konnten die Hochschule und ihre Partner aus Politik und Wirtschaft gleich zwei bedeutende Meilensteine feiern. Feierlich eingeweiht wurde das neue Getränketechnologische Zentrum. Der VITA-Forschungsbau für nachhaltigen und klimaangepassten Weinbau feierte Richtfest.
Biologische Muster: Stabilität durch Protein-Reservoirs
Diskussion um Ethik und Therapiezielfindung bei hochbetagten Schlaganfall-Patienten
Anmeldung und Abstract-Einreichung für den DIVI25 ab sofort möglich
BIÖG & KKVD: „Ein neues Herz für Hubert K.“ – Start der Aktion zur Organspende
Bio-concrete from urine
Researchers at the University of Stuttgart have used microbial processes to produce environmentally friendly bio-concrete from urine as part of a “wastewater-bio-concrete-fertilizer” value chain. With the project extension granted by the Baden-Württemberg Ministry of Science, Research, and the Arts, the focus now shifts to product optimization and practical testing.
Die versteckten Kosten der Wasserkraft: Gefährdung der Biodiversität
Biobeton aus Urin
Forschende der Universität Stuttgart haben mittels mikrobieller Prozesse umweltfreundlichen Biobeton aus Urin als Teil einer Wertschöpfungskette „Abwasser-Biobeton-Düngemittel“ hergestellt. Nach der Projektverlängerung durch das baden-württembergische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst stehen jetzt Produktoptimierungen und ein Praxistest an.