Schlagwort: Neurobiologie
Ehemaliger LIN-Direktor erhält Otto-Loewi-Medaille
Aus Fehlern lernt man: Feedback-Mechanismen im Gehirn funktionieren auch ohne Belohnung
Wie Synapsen im Gehirn nicht mehr verschwinden
Hat die Maus Alzheimer?
Furchtlos zu sein kann man lernen
Stress beeinträchtigt das episodische Gedächtnis
„Sendung mit der Maus“-Türöffner-Tag: LIN lädt in die Mikroskopie-Welt ein
Festveranstaltung zum 30-jährigen Jubiläum
Tenascin-Proteine hemmen Regeneration der Zell-Ummantelung
Eines aus Millionen Neuronen: neue funktionelle Mikroskopie-Methode zur exakten Hirnkartierung
Neues bildgebendes Verfahren enthüllt Ursachen von Hirnödemen
Hirnödeme sind eine gefährliche Komplikation bei vielen Erkrankungen des Gehirns, etwa eines Schlaganfalls. Forschende des Instituts für Neurobiologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) entwickelten mit Bonner Kollegen und unter Beteiligung eines Berliner Optoelektronik-Unternehmens ein neues Messverfahren, mit dem sie die zellulären Ursachen von Hirnödemen besser entschlüsseln können. Dass vor allem der Ionenkanal TRPV4 eine wichtige Rolle spielt, beschreiben sie im aktuellen Journal der amerikanischen Society for Neuroscience.
Ursprung der neuronalen Vielfalt
Die Angst im Gleichgewicht
Parkinson-Forschungsprojekt in Magdeburg erhält Millionenförderung
„Mehr Nichts und weniger Mehr“ – Vortrag in der Reihe „Science & Society“
Lost in face – Wie ist es, wenn man keine Gesichter erkennen kann?
Lernpausen sind gut fürs Gedächtnis
Hervorragendes Zeugnis für neurowissenschaftliche Grundlagenforschung
„Initiative Transparente Tierversuche“ gestartet
Wählerische Nervenzellen
Unsere Welt vereinfachen
Im Fliegenkino: Biochemisches Verfahren visualisiert komplettes Fliegenlarven-Nervensystem
Wie Blitzlichtfische mit Leuchtsignalen im Schwarm kommunizieren
Bevor die Plaques kommen: Veränderte Nervenzellen deuten auf Alzheimer-Demenz hin
Auch bei Astrozyten gibt es nicht nur Schwarz und Weiß
Eine Gruppe renommierter Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, darunter Prof. Dr. Christine R. Rose von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), hat in einem umfassenden Artikel die sogenannte Astrozyten im Gehirn umfassend neu bewertet. In Nature Neuroscience beschreiben sie, welche Veränderungen diese Zellen bei Erkrankungen durchlaufen und welche gesundheitlichen Aspekte mit ihrer besonderen Rolle im Gehirn zusammenhängen.