Was löst den programmierten Zelltodmechanismus aus?
Wie lassen sich molekulare Strukturen analysieren, wenn die Auflösung der Techniken eigentlich nicht ausreicht? Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) aus der Physik, Chemie und Medizin haben verschiedene mikroskopische und spektroskopische Techniken kombiniert und weiterentwickelt, um eine für den „programmierten Zelltod“ wichtige Proteinanordnung in der Zellmembran zu untersuchen. Unter welchen Umständen der für den Zelltod verantwortliche CD95-Rezeptor reagiert, beschreiben sie in der Fachzeitschrift Science Advances.
„Fettleber – Eine Frage des Alters?“ – Vortrag in der Reihe „Science & Society“
TransMIT spendet 15.000 Euro zur Förderung der Lungengesundheit
Physiologie: Rätsel um ‚stillen‘ Kaliumkanal gelöst
Ein jahrzehntelang als ‚still‘ oder gar ‚tot‘ bezeichneter Kaliumkanal in der Zellmembran menschlichen Gewebes hat doch eine entscheidende physiologische Funktion. Der als TASK-5 bekannte Kaliumkanal moduliert nämlich die Funktion verwandter Kanäle, was konkrete Auswirkungen auf Volkskrankheiten wie Vorhofflimmern, pulmonal-arteriellen Bluthochdruck, Schlafapnoe bis zu Krebs haben kann.