Die letzten Meldungen
Bio-concrete from urine
Researchers at the University of Stuttgart have used microbial processes to produce environmentally friendly bio-concrete from urine as part of a “wastewater-bio-concrete-fertilizer” value chain. With the project extension granted by the Baden-Württemberg Ministry of Science, Research, and the Arts, the focus now shifts to product optimization and practical testing.
Die versteckten Kosten der Wasserkraft: Gefährdung der Biodiversität
Biobeton aus Urin
Forschende der Universität Stuttgart haben mittels mikrobieller Prozesse umweltfreundlichen Biobeton aus Urin als Teil einer Wertschöpfungskette „Abwasser-Biobeton-Düngemittel“ hergestellt. Nach der Projektverlängerung durch das baden-württembergische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst stehen jetzt Produktoptimierungen und ein Praxistest an.
Spätes Essen ist mit gestörtem Glukosestoffwechsel verbunden
Neue Podcast-Sonderreihe „Diabetes und Schwangerschaft“ bei diabinfo.de
Infrastructure made in Europe: Securing information provision in biomedicine and the life sciences
Künstliche Sauerstoffzufuhr in Küstengewässern? Technische Maßnahmen kein Ersatz für Nährstoffreduktion und Klimaschutz
Artificial oxygenation of coastal waters is no substitute for nutrient reduction and climate protection
Goethe University Frankfurt joins UN Environmental Conferences in Geneva as Official Observer
Goethe-Universität Frankfurt nimmt als offizielle Beobachterin an UN-Umweltkonferenzen in Genf teil
Roadshow „Nachtmensch oder Frühaufsteher?“ geht an den Start
Auf den Punkt gebracht:
• Nachtmensch oder Frühaufsteher: Projekt zur Wissenschaftskommunikation über den Einfluss von Licht auf die innere Uhr.
• Für Entdecker und Neugierige: Mobiles Forschungs-Lab bietet interaktive Experimente, faszinierende Ausstellungen und spannende Vorträge.
• Aktive Beteiligung: Besuchende nehmen als Bürgerforschende an Datenerhebungen teil.
• Geplanter Zeitraum: Von Mai bis Juli 2025 tourt die Roadshow durch zahlreiche Städte in Deutschland.
80 Jahre nach Kriegsende: Forschung des DZPG untersucht Traumafolgen auch für Nachkommen
Mukoviszidose Monat Mai: Ist die CF-Versorgung in Gefahr?
Infrastruktur made in Europe: Informationsversorgung in Biomedizin und Lebenswissenschaften sichern
Lebensphasengerechte Personalentwicklung unterstützt Fachkräftesicherung in der Pflege
Neuer Podcast: Zweitlinientherapie des DLBCL: Ist die Hochdosis-Chemotherapie obsolet?
Direkt zum Podcast: <https://lymphome.de/podcast>
Die „Living Library“ der HfG Karlsruhe lädt zu neuer Vortragsreihe im Bereich Bioart/Design
Nachhaltige Ernährung und Krebsrisiko
Die Blütenarchitektur von Gerste steuern
Wie die Blüte von Gräsern – zu denen auch die Gerste zählt – aussieht, wird von „Meristemen“ gesteuert, die die Stammzellen der Pflanzen beheimaten. Biologinnen und Biologen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) haben nun ein bestimmtes Peptid und den zugehörigen Rezeptor identifiziert, die das Wachstum von Blütenständen in zwei Achsen bestimmen. Dass davon auch die Zahl der gebildeten Gerstenkörner abhängt, erläutern sie in einer Studie im Fachmagazin Nature Communications.