Schlagwort: IDW
Mehr Daten: Bundesweites Moorbodenmonitoring in Betrieb
Neue Behandlungsmöglichkeit für kindliche Hirntumore
Guinea baboons share meat according to fixed social rules
Guineapaviane teilen Fleisch nach festen sozialen Regeln
Zahl der versorgten Schlaganfall-Patienten in Neurovaskulären Netzwerken um rund ein Drittel gestiegen
Mit Mikroben zu erneuerbaren Kunststoffen
Die herkömmliche Gewinnung von Ethylen setzt große Mengen Treibhausgase frei. Ein Bakterienzym könnte es zukünftig möglich machen, den Plastikbaustein Ethylen ohne CO2-Emissionen zu produzieren. Forschende des Max-Planck-Instituts für terrestrische Mikrobiologie haben die Struktur und Funktion des Enzyms untersucht. Die Ergebnisse liefern die biochemischen Grundlagen, um eine nachhaltigere biotechnologische Produktion von Ethylen zu entwickeln – und geben gleichzeitig Aufschluss über frühe biochemische Prozesse auf der Erde.
Vaccinated against polio – or not?
Cochrane Review: Kuscheln direkt nach der Geburt hilft! Hautkontakt zwischen Mutter und Neugeborenem wirkt positiv
Solutions to global crises: Pioneering Nexus Report of the IPBES now publicly available
New developmental disorder discovered: Variations in the UNC13A gene cause neurological impairments in children
• New developmental disorder discovered: Variants of the UNC13A gene cause severe neurological impairments.
• Three forms of developmental disorder identified: Depending on the gene variant, affected individuals exhibit different symptoms of diverse severity and have different underlying molecular mechanisms.
• Possible approach for therapies: In the future, antisense oligonucleotide therapies that exclusively suppress the production of disease-causing UNC13A protein copies could alleviate the symptoms in two forms of the disease.
Lösungen für globale Krisen: Wegweisender Nexus-Report des Welt-Biodiversitäts-Rates erschienen
Neue Entwicklungsstörung entdeckt: Varianten des Gens UNC13A verursachen neurologische Beeinträchtigungen bei Kindern
• Neue Entwicklungsstörung entdeckt: Varianten des UNC13A-Gens sind Ursache für schwere neurologische Beeinträchtigungen.
• Drei Formen der Entwicklungsstörung identifiziert: Je nach Variation haben Betroffene unterschiedliche Symptome mit unterschiedlichem Schweregrad, die auf verschiedenen molekularen Mechanismen beruhen.
• Möglicher Ansatz für Therapien: In Zukunft könnten sogenannte Antisense-Oligonukleotid-Therapien, die ausschließlich die Produktion krankmachender UNC13A-Proteine unterdrücken, die Symptome bei zwei Formen der Krankheit abschwächen.