Forschende beeinflussen Hirnnetzwerke mit Ultraschall-Hologramm
Entlaufenes Wallaby in Berlin durch Tierärzte eingefangen – Känguru ist wohlauf
Universitätsklinikum Dresden sensibilisiert für Impfung gegen die Influenza
New insights into the role of the cerebellum in spinal muscular atrophy
„Don’t eat me”-Signale sind Überlebenstrick schädlicher T-Zellen nach Stammzelltransplantation
Im Rahmen des SFB TRR 221 wurde in einer Studie das Oberflächenprotein CD47 als Schlüsselfaktor identifiziert, der es alloreaktiven T-Zellen ermöglicht, sich der Beseitigung durch Makrophagen zu entziehen und die Graft-versus-Host-Disease (GvHD) zu verschlimmern. Eine gezielte Bekämpfung von CD47, durch eine Antikörpertherapie könnte die Beseitigung pathogener T-Zellen verbessern und somit die GvHD nach einer allogenen Stammzelltransplantation verhindern.
Aus Forschung wächst Zukunft: IGZ feiert 100 Jahre gartenbauwissenschaftliche Forschung am Standort Großbeeren
Auszeichnung für innovative Versorgungsforschung: Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis 2025 verliehen
A quiet ally: a ubiquitin precursor promotes stress resistance and longevity
Ubiquitin-Vorläufer fördert Stressresistenz und Langlebigkeit
Sax-PACS: Wegweisende Vernetzung radiologischer Bilddateien geht in die Praxis
Oder-Katastrophe 2022: So schädigte die Giftalge die Fische
Warum Frauen länger leben – ein Blick in die Evolution der Lebensspanne
Taming “Bad” Oxygen to avoid Cell Damage and Empty Batteries
Den „bösen“ Sauerstoff zähmen: Wie Zellschäden und leere Batterien vermieden werden
Hilfe bei Augenkrankheiten: Innovative Spritze soll Zelltherapien möglich machen
Tag der älteren Generation: Pflegegrad 1 stärker für die Prävention nutzen
300.000 Jahre altes Erbgut: Bislang älteste unter Freiluftbedingungen erhaltene DNA extrahiert
Small change, big impact
Climate change poses a major threat to the organisms such as plankton that form the base of the marine food web. A team of scientists from MARUM – Center for Marine Environmental Sciences at the University of Bremen have used the fossil record to show that only a relatively minor amount of climatic change is needed to affect plankton communities. They have published their findings in Communications Earth & Environment.
Kleine Änderung, große Wirkung
Der Klimawandel stellt eine große Bedrohung für Lebewesen wie Plankton dar, die die Grundlage der marinen Nahrungskette bilden. Ein Team von Wissenschaftlern des MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen hat anhand von Fossilienfunden nachgewiesen, dass bereits relativ geringe Klimaveränderungen Auswirkungen auf Planktongemeinschaften haben. Ihre Ergebnisse haben sie in Communications Earth & Environment veröffentlicht.