Die letzten Meldungen

Darmspiegelung zur Krebsfrüherkennung: Längerer Zeitabstand zwischen zwei Untersuchungen möglich

Forschende am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ermittelt, welche Frist zwischen zwei aufeinanderfolgenden Koloskopien die beste Früherkennung von Darmkrebs bringt. Demnach kann der Zeitabstand möglicherweise über die bisher empfohlenen zehn Jahre hinaus auf 15 Jahre vergrößert werden, wenn die erste Untersuchung unauffällig ist. Auch für Menschen mit Darmkrebs im Familienkreis kann jetzt mit acht Jahren Zeitabstand eine genauere Empfehlung gegeben werden. Diese Ergebnisse sollen dazu beitragen, eine stärker personalisierte Strategie für die Darmkrebsvorsorge zu entwickeln.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Systematic testing of natural oils on in vitro skin models

For some years now, the trend in the cosmetics and skincare sector has been toward transparency and natural, sustainable ingredients. A growing number of consumers are rejecting cosmetics that contain petroleum-derived mineral oils and silicone oils. As a result, manufacturers are increasingly turning toward plant-based oils, fats, and waxes as substitutes. Working in tandem with Kneipp GmbH, a producer of cosmetic products and other items, the Fraunhofer Institute for Silicate Research ISC is conducting the first-ever systematic tests of the general protective and regenerative effects of plant oils on the skin. The researchers are using a 3D skin model cultured in vitro for their work.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Systematische Testung natürlicher Öle an In-vitro-Hautmodellen

Seit einigen Jahren geht der Trend im Kosmetik- und Pflegebereich in Richtung Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Transparenz. Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher lehnen Kosmetika mit Mineralöl-Derivaten und Silikonölen ab. Daher werden diese vermehrt durch pflanzliche Öle, Fette und Wachse ersetzt. Gemeinsam mit der Kneipp GmbH, einem Hersteller unter anderem von kosmetischen Produkten, erforscht das Fraunhofer-Translationszentrum für Regenerative Therapien TLZ-RT am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC erstmals systematisch die generelle, protektive und regenerative Wirkung von Pflanzenölen auf die Haut. Hierbei bedienen sie sich eines in vitro kultivierten 3D-Hautmodells.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Sensor measures oxygen content of breath

Oxygen saturation in the blood that is either too low or too high can cause physical harm or even death. This is why patients’ oxygen concentraions are monitored continuously in both intensive care and trauma units. However, the pulse oximeters clipped onto a patient’s fingertip for this purpose can be unreliable. Researchers at the Fraunhofer-Gesellschaft have developed a fluorescence-based sensor that measures the oxygen content of people’s breath directly and in real time. The sensor determines the oxygen concentration in the respiratory gas according to the principle of fluorescence quenching, which allows conclusions to be drawn about the oxygen saturation in the blood.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Sensor misst Sauerstoffgehalt in der Atemluft

Eine zu geringe oder zu hohe Sauerstoffsättigung im Blut kann körperliche Schäden bewirken und sogar zum Tod führen. In der Intensiv- und Unfallmedizin wird die Sauerstoffkonzentration der Patientinnen und Patienten daher permanent kontrolliert. Allerdings funktionieren die hierfür genutzten Fingerclips nicht zuverlässig. Präzise Werte soll künftig ein fluoreszenz-basierter Sensor von Forschenden des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik IPM liefern, der den Sauerstoffgehalt in der Atemluft direkt und in Echtzeit misst. Dazu wird die Sauerstoff-Konzentration im Atemgas nach dem Prinzip der Fluoreszenzlöschung ermittelt, was Rückschlüsse auf die Sättigung im Blut erlaubt.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Tag gegen den Schlaganfall: Neue MRT-Technik in der Universitätsmedizin Mainz erkennt Schlaganfälle in kürzester Zeit

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie einen sog. Deep Learning-Algorithmus für die Bildrekonstruktion ein. Im Vergleich zur konventionellen MRT konnten die MRT-Bilder viermal schneller rekonstruiert werden. Zudem erzielte die KI-gestützte MRT eine höhere Bildqualität, so dass auch leichte Schlaganfälle zuverlässiger erkannt werden konnten. Die neue Methode hat großes Potential, die Notfalldiagnostik zu beschleunigen, um Patient:innen mit Schlaganfall-Verdacht schneller behandeln zu können.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Erbgut von Sternalgen gibt Aufschluss über Ursprung der Pflanzen

Landpflanzen bedecken die Oberfläche unseres Planeten, sie sind unter, um und über uns. Sie bilden komplexe Körper mit einer Vielzahl von Organen, die sich wiederum aus einer Vielzahl von Zelltypen zusammensetzen. Die Grundlage dieser morphologischen Komplexität sind unter anderem komplizierte Netzwerke von Genen, deren koordinierte Wirkung die Pflanzenkörper durch verschiedene molekulare Mechanismen formt – seien es winzige Moosblättchen, emporragende Baumstämme, verborgene Wurzeln oder beindruckende Seerosenblüten.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Neuer Ansatz für Antibiotikaentwicklung

Pharmazie: Coverstory im JACS Au

Der Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa ist auch wegen seiner Resistenz gegen zahlreiche Antibiotika gefährlich. Ein Forschungsteam der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und des Forschungszentrums Jülich (FzJ) hat nun einen Mechanismus gefunden, der es ermöglicht, die Virulenz des Keims abzuschwächen. Auf diesem Wissen aufbauend kann ein neuer Ansatz für Antibiotika entwickelt werden, wie die Autoren in der Fachzeitschrift JACS Au darlegen. Die Herausgeber der Zeitschrift widmeten dieser Entdeckung eine Coverstory.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Lehrergesundheitstag in Coburg: Unterstützung und Stärkung für Lehrkräfte

Ein inspirierender Lehrergesundheitstag fand am heutigen Dienstag in Coburg statt: Er bot 140 Lehrkräften aus der Stadt und der umliegenden Region eine Vielzahl von Unterstützungsmaßnahmen zur Förderung und zum Erhalt ihrer Gesundheit.

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Künstliche Intelligenz hilft dabei, das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen nach Corona-Infektionen abzuschätzen

Fraunhofer SCAI leitet das Konsortium des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts COMMUTE. Vier Jahre lang arbeiten führende Fachleute aus verschiedenen Disziplinen daran, naheliegende Zusammenhänge zwischen COVID-19 und neurodegenerativen Erkrankungen zu erforschen. Ein zu entwickelndes KI-gestütztes Empfehlungssystem soll Erkrankten eine individuelle Risikoabschätzung ermöglichen.

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Hochschulmedizin Dresden schafft erste Brückenprofessur für „Öffentliche Gesundheit“

Im April hat Sachsens erste Professur für Öffentliche Gesundheit ihre Arbeit aufgenommen. Professorin Anna Kühne besetzt die neue Stelle am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und der Medizinischen Fakultät der TU Dresden. Die Professur wird anteilig vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Landeshauptstadt Dresden getragen. Das Konzept sieht eine enge Zusammenarbeit, den Austausch zwischen Forschung, Lehre und Weiterbildung sowie die tägliche Arbeit im Gesundheitsamt vor.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Jeder dritte kardiovaskuläre Todesfall geht auf falsche Ernährung zurück

In Europa sterben jedes Jahr 1,55 Millionen Menschen durch Fehlernährung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, des Instituts für nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft (INL) und des Kompetenzclusters nutriCARD. Die Forschenden haben darin die Bedeutung der Ernährung für kardiovaskulär bedingte Todesfälle im Zeitraum zwischen 1990 bis 2019 analysiert. Ihre Ergebnisse haben die Forschenden im European Journal of Preventive Cardiology veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Heinrich Rohrer Grand Medal für Franz J. Gießibl

Professor Dr. Franz J. Gießibl, Lehrstuhl für Experimentelle und Angewandte Physik an der Universität Regensburg, wurde mit der Heinrich Rohrer Grand Medal ausgezeichnet.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Gesundheitsrisiko Klimawandel: BZgA informiert zu Hitzeschutz

Das vergangene Jahr war das wärmste in Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Besonders im Juli und September gab es Hitzerekorde. Mit dem Portal https://www.klima-mensch-gesundheit.de bietet die BZgA der Allgemeinbevölkerung, Eltern mit kleineren Kindern und älteren Menschen Hilfestellung, um künftige Hitzewellen besser zu überstehen. Kommunen, Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen erhalten Hinweise, wie sie hitzebezogenen Gesundheitsproblemen vorbeugen und Menschen dabei unterstützen können, gut mit Hitzeperioden umzugehen. Auch zu den Belastungen zunehmender UV-Strahlung und dem Thema Allergie und Allergieschutz informiert das BZgA-Internetangebot.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Prof. Peter Charbel Issa ist neuer Direktor der Augenklinik am Universitätsklinikum rechts der Isar der TUM

Die Augenklinik des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) hat einen neuen Direktor: Seit 1. April 2024 leitet Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Peter Charbel Issa die Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde. Vor seinem Wechsel nach München war er seit 2016 am Oxford University Hospital tätig. Sein Medizinstudium hat Professor Charbel Issa in Jena, Freiburg und London absolviert, es folgte die Facharztausbildung an den Universitäts-Augenkliniken in Würzburg und Bonn. Nach seiner Habilitation (2010) und einem Marie Curie Research Fellowship an der Universität Oxford übernahm er 2012 eine Stiftungs-Professur an der Universitäts-Augenklinik Bonn.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Mit optofluidischen Antennen der Dynamik von Biomolekülen auf der Spur

Die Beobachtung der Dynamik von einzelnen Biomolekülen ist für die Biowissenschaften von höchstem Interesse, um Prozesse auf molekularer Ebene besser zu verstehen. Mit den derzeitigen Methoden basierend auf Fluoreszenzmessungen in wässriger Lösung ist die zeitliche Verfolgung von Veränderungen innerhalb einer Molekülstruktur nicht schnell genug möglich. Physikern des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts ist es gelungen, eine aus der Quantenoptik bekannte photonische Struktur – die planare optische Antenne – für die Nutzung in wässrigen Medien weiterzuentwickeln, um damit Prozesse, wie Konformationsänderungen einzelner Biomoleküle mit höchster zeitlicher Auflösung zu beobachten.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Tracking the dynamics of biomolecules with optofluidic antennas

In order to better understand fundamental processes in life science at the molecular level, the precise observation of single molecule dynamics is of utmost interest. However, current techniques based on fluorescence measurements in aqueous solutions are unable to track changes in molecular structure with sufficient temporal resolution. Physicists at the Max Planck Institute for the Science of Light (MPL) have now succeeded in further developing a photonic structure known from quantum optics – the planar optical antenna – for use in aqueous media to monitor dynamic processes. This enables conformational changes of individual biomolecules to be observed with the highest temporal resolution.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

New regulator of eating behaviour identified

The rapidly escalating prevalence of overweight and obesity poses a significant medical challenge worldwide. In addition to people’s changing lifestyles, genetic factors also play a key role in the development of obesity. Scientists at Leipzig University and Heinrich Heine University Düsseldorf have now identified a new regulator of eating behaviour. The findings have been published in the internationally renowned Nature journal Signal Transduction and Targeted Therapy.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Mehr Pflanzen auf dem Speiseplan früher Jäger und Sammler

Lange Zeit ging man davon aus, dass Fleisch in der Ernährung der Jäger und Sammler vor dem Übergang zum Neolithikum eine wichtige Rolle spielte. Da es jedoch nur wenige gut erhaltene menschliche Überreste aus paläolithischen Fundstätten gibt, sind Informationen über die Ernährungsgewohnheiten der Menschen in der Zeit vor der Landwirtschaft rar. Eine neue Studie stellt diese Vorstellung nun in Frage und liefert überzeugende Isotopenbeweise dafür, dass frühe Jäger und Sammler aus Marokko vor 15.000 Jahren eine starke Vorliebe für pflanzliche Nahrung hatten.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Vaccinia Virus – New Insights into the Structure and Function of the Poxvirus Prototype

An outbreak of infections with the mpox virus – formerly known as monkeypox – in Europe in 2022 led to a rise in interest in poxviruses. An international research team investigated the structure of the poxvirus prototype, the vaccinia virus (VACV). The team found that trimers of the A10 protein, an abundant protein of the virus, play an important role in the formation of the mature virus. These trimers may also be involved in interactions with other cell components during infection, which could provide a starting point for the development of antiviral therapies against viruses from the poxvirus family.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Vaccinia-Virus – Neue Einblicke in die Struktur und Funktion des Prototyps der Pockenviren

Durch das im Jahr 2022 in Europa beobachtete Auftreten von Infektionen mit dem Mpox-Virus – früher als Affenpockenvirus bezeichnet – ist das Interesse an Pockenviren wieder gestiegen. Ein internationales Forschungsteam hat sich mit der Struktur des Prototyps der Pockenviren, dem Vaccinia-Virus (VACV), befasst. Es hat festgestellt, dass für die Bildung des reifen Virus Trimere des Proteins A10, das häufig in dem Virus vorkommt, eine wichtige Rolle spielen. Möglicherweise sind diese Trimere auch an der Interaktion mit anderen Zellkomponenten während der Infektion beteiligt, was Ansatzpunkte für die Entwicklung antiviraler Therapien gegen Viren aus der Familie der Pockenviren liefern könnte.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Detektivarbeit der Medizin – die Arbeit der Klinischen Infektiologie

Seit über zehn Jahren unterstützt die Klinische Infektiologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden die Arbeit der Medizinerinnen und Mediziner auf den Stationen und in den Ambulanzen. Als erstes deutsches Universitätsklinikum gingen die Dresdner 2013 einen ungewöhnlichen Weg und etablierte neben den Zentralbereichen Krankenhaushygiene sowie Qualitäts- und Risikomanagement zusätzlich einen Zentralbereich Klinische Infektiologie unter der Leitung von Dr. Dr. Katja de With. Die Klinische Infektiologie untersteht direkt dem Medizinischen Vorstand. Internisten, Mikrobiologen, Apotheker, alle infektiologisch weitergebildet, gehören zu dem Team.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Besuch von Wissenschaftsministerin Petra Olschowski am Tübinger Hertie-Zentrum für Neurologie

Neue Ansatzpunkte in der Alzheimer-Therapie, Fortschritte in der Neuro-Onkologie und für die Parkinson-Forschung den weltweit höchstdotierten Wissenschaftspreis im Gepäck – Forschende des Hertie-Zentrums für Neurologie präsentierten beim Besuch der Wissenschaftsministerin und MdL Petra Olschowski am Montag, den 29.04.2024 in Tübingen ihre exzellente Arbeit in der Hirnforschung.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Kopfballspiel und Kopfverletzungen im Deutschen Kinder- und Jugendfußball

Fußball ist die einzige Sportart, in welcher der Ball mit dem Kopf gespielt werden kann. Speziell im Kinder- und Jugendfußball ist das Kopfballspiel nicht nur durch das gesteigerte öffentliche Interesse Gegenstand der fußballmedizinischen Forschung. Zwei Fußballerverbände sind bereits dazu übergegangen, das Kopfballspiel bei Kindern vollständig zu verbieten, wobei die dafür zugrundeliegende Forschung aktuell fehlt. Eine umfangreiche Studie zur Inzidenz von Kopfbällen und Kopfverletzungssituationen im Kinder- und Jugendfußball wird jetzt von Dr. Lorenz Huber, Unfallchirurgie Universitätsklinik Regensburg, auf dem 39. Jahreskongress der GOTS in Nürnberg vorgestellt.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

4. Benefiz-Küchenparty zugunsten der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung 41.000 Euro überreicht und ZNS Kochclub gesichert

Die FRIENDS Küchenparty am 20. April im Best Western Premier IB Hotel Friedberger Warte war ein voller Erfolg. Die Krönung dieses unvergesslichen Abends: ein Scheck über 41.000 Euro zur Finanzierung des ZNS Kochclubs für Menschen mit Schädelhirnverletzung, den die ZNS Akademie jedes Jahr kostenlos als dreitägiges Seminar anbietet.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft