Die letzten Meldungen
Studie zeigt: Jüngere Generationen liegen beim Faktenwissen zu Organspende vorn
Winzige Archive: Stoffwechsel-Moleküle speichern Urzeitwelt
Online-Vortrag: „Growth Mindset: Wie wir persönlich wachsen – und was uns daran hindern kann“
Forschungsprojekt an der HfWU zur Torfminderung im Hobbygartenbau weiter gefördert
Nikotin bleibt ein global bedeutsamer Herz-Kreislauf-Risikofaktor
Individuelle Unterschiede im Erbgut machen manche Therapien wirkungslos
Patient-specific human liver model to understand disease mechanisms
Patientenspezifisches Modell der menschlichen Leber zur Erforschung von Krankheiten
Pilz verarbeitet Möhrenreste zu schmackhaftem Protein
Wie „Hangover“ der Fruchtfliege beim Alkoholstress hilft
Flüsse: zu wenig Schutz im Schutzgebiet
Wie Menschen Tiere sehen: Sie denken und fühlen – aber nicht wie wir
Synapsen bei der Arbeit zusehen
An Enzyme Neutralizes Pathogens by Cleaving a Bacterial Toxin
A research team at Leibniz-HKI describes a new enzyme in the journal Angewandte Chemie International Edition that renders the highly toxic molecule malleicyprol harmless. Malleicyprol is considered an important virulence factor of Burkholderia bacteria, which cause, among other things, the dangerous tropical disease melioidosis. The discovery opens up new avenues for strategies against antibiotic-resistant pathogens.
Ein Enzym neutralisiert Krankheitserreger durch Toxinspaltung
Ein Forschungsteam des Leibniz-HKI beschreibt in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International Edition ein neues Enzym, das das hochgiftige Molekül Malleicyprol unschädlich macht. Malleicyprol gilt als ein wichtiger Virulenzfaktor von Burkholderia-Bakterien, die unter anderem die gefährliche Tropenkrankheit Melioidose auslösen. Die Entdeckung eröffnet neue Wege für Strategien gegen antibiotikaresistente Erreger.
Essen ganz transparent gemacht – Bundeslebensmittelschlüssel ist jetzt lizenzfrei
Stress hormone helps repair the brain – New mechanism protecting nerve cells
• Activated OPCs produce the stress hormone corticotropin-releasing hormone (CRH), which plays a crucial role in the wound healing process.
• CRH receptor 1 influences the myelination of the brain, which has long-term consequences on brain structure.
• Stress in early development could activate the CRH system in OPCs and thus play a role in psychiatric disorders such as depression.
Stresshormon hilft, Gehirn zu reparieren – Neuer Mechanismus zum Schutz von Nervenzellen
• Aktivierte OPCs produzieren das Stresshormon Corticotropin-Releasing-Hormon (CRH), das eine entscheidende Rolle im Prozess der Wundheilung spielt.
• Der CRH-Rezeptor 1 beeinflusst die Myelinisierung des Gehirns, was langfristige Auswirkungen auf die Gehirnstruktur hat.
• Stress in der frühen Entwicklung könnte das CRH-System in OPCs aktivieren und somit eine Rolle bei psychiatrischen Erkrankungen wie Depressionen spielen.
Neues Angebot stärkt Kommunen bei der Suchtprävention
Das „mitdenkende“ Mikroskop im Einsatz
Die Lichtmikroskopie ist zwar das älteste Verfahren zum Nachweis und zum Studium von Bakterien und anderen Mikroorganismen, aber immer noch gut für Innovationen. Die Forschungsgruppe „Translationale Klinische Mikrobiologie“ am Friedrich Loeffler-Institut für Medizinische Mikrobiologie an der Universitätsmedizin Greifswald arbeitet mit einem hochmodernen EU-geförderten Mikroskop an der Beschleunigung und Optimierung diagnostischer Prozesse.
DGIM: Warum Bewegung gerade jetzt wichtig ist – und wann der Körper eine Sportpause braucht
Leitlinien digitalisieren & besser in die Versorgung integrieren
NCT/UCC Dresden: Ten years of cutting-edge research for better cancer therapies and individualized patient care
Mit „Entdecker:innen-Kisten“ das wissenschaftliche Denken zu Hause in den Familien fördern: Projekt „MINT-Fit“ startet
A testing paradox for sexually transmitted infections
• A new epidemiological model reveals a paradoxical result: increased rates of sexually transmitted infections may reflect intensified testing while actual prevalence decreases
• These insights can be useful to develop and assess policies for disease prevention, surveillance, and containment
