Die letzten Meldungen
Superglue Made from the Body’s Own Mucus
Where coastal upwelling and Saharan dust support marine life
Wo Küstenauftrieb und Saharastaub das Leben im Meer fördern
Blood proteins during development from childhood to adolescence
Blood proteins serve as crucial indicators of health and disease risk throughout development. Now, researchers at the University of Copenhagen and the Max Planck Institute of Biochemistry revealed how these proteins are regulated during childhood and adolescence, providing a vital foundation for understanding disease mechanisms and developing better diagnostic tools.
Tag der Seltenen Erkrankungen: Deutsche Leberstiftung stellt Herausforderungen seltener Lebererkrankungen in den Fokus
Blutproteine in der Entwicklung vom Kind zum Jugendlichen
Proteine im Blut dienen während der gesamten Entwicklung als wichtige Indikatoren für Gesundheit und Krankheitsrisiken. Forschende der Universität Kopenhagen und des Max-Planck-Instituts für Biochemie haben nun herausgefunden, wie diese Proteine im Kindes- und Jugendalter reguliert werden – eine wichtige Grundlage für das Verständnis von Krankheitsmechanismen und die Entwicklung besserer Diagnosewerkzeuge.
Verlust des Y-Chromosoms als neuer Risikofaktor für Herzerkrankungen entdeckt
Auszeichnung für Forschung zu schonenderer Therapie bei Blinddarmentzündungen
New sauropod species from Romania transform our understanding of dinosaur island life in Europe
Insights into Evolutionary Dynamics: New Study Reveals the Evolution of Evolvability
• Hypermutable locus: Discovery of a locus that generates mutations 10,000 times faster and enables rapid adaptation.
• Adaptation with foresight: Study shows how natural selection enables organisms to anticipate and adapt to future environmental changes.
Einblicke in die Evolutionsdynamik: Neue Studie enthüllt die Evolution der Evolvierbarkeit
• Hypermutierbarer Locus: Entdeckung eines Locus, der Mutationen 10.000-mal schneller erzeugt und schnelle Anpassungen ermöglicht.
• Anpassung mit Voraussicht: Studie zeigt, wie natürliche Auslese Organismen befähigt, zukünftige Umweltveränderungen vorherzusehen und sich anzupassen.
Neues Wissensportal Adiposetissue.org stärkt die Adipositas- und Stoffwechselforschung durch zentralisierte Daten
New Knowledge Portal Adiposetissue.org Enhances Obesity and Metabolism Research with Centralized Data
Verbot von Junkfood-Werbung für Kinder findet breiten Rückhalt in der Bevölkerung
New mathematical model shows: Heterotrophic bacteria account for around 10% of global marine nitrogen fixation
Mathematisches Modell zeigt:Heterotrophe Bakterien für rund 10% der globalen marinen Stickstofffixierung verantwortlich
Säureblocker auf Abwegen
Forschungsteam entwickelt Wirkstoff gegen Keim, der die Hornhaut des Auges zerstört
Automatische Zellanalyse mithilfe von künstlicher Intelligenz
Miniatur-Schwimmroboter inspiriert von Plattwürmern
Approach to combating bacterial rice diseases in East Africa
The “Healthy Crops” consortium, an international team of researchers, which includes Heinrich Heine University Düsseldorf (HHU), has – in collaboration with the Kenya Agricultural and Livestock Research Organization (KALRO) – developed an innovative strategy to combat the disease Bacterial Blight (for short: BB) in rice using genome editing technology. If approved for use by farmers in Kenya, the BB-resistant rice varieties are expected to reduce yield losses associated with the disease in the affected rice growing regions and increase productivity.
Ansatz zur Bekämpfung bakterieller Reiskrankheiten in Ostafrika
Das „Healthy Crops“-Konsortium, ein internationales Team von Forschenden, zu dem auch die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) gehört, hat in Kooperation mit der Kenya Agricultural and Livestock Research Organization (KALRO) eine innovative Strategie zur Bekämpfung der bakteriell verursachten Reiskrankheit Weißblättrigkeit (Bacterial Blight, kurz BB) mithilfe Genomeditierungstechnologie entwickelt. Wenn die BB-resistenten Reissorten zur Verwendung durch Landwirte in Kenia zugelassen werden, werden in den betroffenen Reisanbaugebieten eine Reduzierung der krankheitsbedingten Ertragsverluste und eine erhöhte Produktivität erwartet