20 Millionen Euro für neue Sensortechnologien in der Medizin

Hochpräzise, neuartige Sensortechnologien können Diagnoseverfahren und Therapiemethoden entscheidend verbessern. An den Universitäten Ilmenau, Jena, Freiburg und Ulm erforschen vier interdisziplinäre Projektteams in den kommenden sechs Jahren neue Verfahren zur Optimierung von Hörgeräten, zu unterstützender Chirurgie bei der Tumorentfernung, zur Proteinsequenzierung sowie der Erkennung und Analyse von Atemwegsviren. Je fünf Millionen Euro erhalten die Teams im Rahmen des Programms CZS Durchbrüche von der Carl-Zeiss-Stiftung. Fünf weitere Projekte zu Sensortechnologien an Hochschulen für angewandte Wissenschaften wurden bereits im März bewilligt.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft