Sedimentbohrkerne aus Eifelmaaren geben Aufschluss über die Entwicklung der eiszeitlichen Großsäuger in Mitteleuropa während der vergangenen 60.000 Jahre – „Overkill-Hypothese“ nicht bestätigt
Gemeinsame Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Chemie und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz