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Ralf Kindervater ist neuer Chief Business Development Officer am Bosch Health Campus
Pflanzenfresser oder Fleischfresser? Neues Instrumentarium für die Erforschung ausgestorbener Reptilien
Rethinking Population Management in Zoos
Umdenken bei der Regulierung von Zoopopulationen
Tapeziertes Eigenheim: Die Garten-Blattschneiderbiene ist die Wildbiene des Jahres 2025
Studie belegt: Sport hilft bei Herzschwäche
Kann Kraft- und Ausdauertraining bei Patienten mit einer bestimmten Form der Herzinsuffizienz Vorteile bringen? Dieser Frage ging ein Greifswalder Forschungsteam zusammen mit sieben weiteren Untersuchungszentren in Deutschland nach.
Upcycling von Schlachtabfällen: Wie die Luftröhre von Schweinen die Testung von Atemwegswirkstoffen verbessert
Researchers have a better understanding of how our cells dispose of waste while developing ways to control it
– By modifying this interaction, it is possible to artificially trigger autophagy, which could then enable the degradation of deposits in neurodegenerative diseases such as Alzheimer’s, or support cancer therapies.
– The study was published in the journal Nature Cell Biology and was led by Prof. Dr. Claudine Kraft, a member of the CIBSS Cluster of Excellence at the University of Freiburg, and Dr. Florian Wilfling from the Max Planck Institute of Biophysics in Frankfurt.
Forschende verstehen die Müllabfuhr unserer Zellen besser – und können sie steuern
– Durch Verändern dieser Wechselwirkung ist es möglich, Autophagie künstlich auszulösen. Das könnte den Abbau von Ablagerungen bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer ermöglichen, oder Krebstherapien unterstützen.
– Die Studie ist in der Fachzeitschrift Nature Cell Biology erschienen und wurde von Prof. Dr. Claudine Kraft, Mitglied des Exzellenzclusters CIBSS der Universität Freiburg, und Dr. Florian Wilfling vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt geleitet.
Mit CRISPR gegen Muskelschwund
Maßgeschneiderte Therapiekonzepte in der Neuropsychosomatik
Revolutionising Cancer Therapy with Protein Design
A new family of protein-based antagonists has been created by researchers that efficiently block the granulocyte-colony stimulating factor receptor (G-CSFR), which is essential for the development of leukaemia and other inflammatory illnesses. This groundbreaking work paves the way for targeted therapies that could revolutionise treatment options for patients suffering from these conditions.
Revolutionierung der Krebstherapie durch Protein-Design
Forscher haben eine neue Familie proteinbasierter Antagonisten entwickelt, die den Granulozyten-Kolonie-stimulierenden Faktor-Rezeptor (G-CSFR) effizient blockieren, der für die Entwicklung von Leukämie und anderen entzündlichen Erkrankungen unerlässlich ist. Diese bahnbrechende Arbeit ebnet den Weg für zielgerichtete Therapien, die die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, die an diesen Erkrankungen leiden, revolutionieren könnten.
Properties of Winning Iterated Prisoner’s Dilemma Strategies
A recent study with 195 strategies shows that diversity and context play a much larger role than previously thought.
Key traits of successful strategies include adaptability, cleverness, and moderate competitiveness.
Eigenschaften erfolgreicher Strategien im iterierten Gefangenendilemma
Aktuelle Studie mit 195 Strategien enthüllt, dass Vielfalt und Kontext eine größere Rolle spielen als angenommen.
Schlüsselmerkmale erfolgreicher Strategien sind Anpassungsfähigkeit, Cleverness und leichtes Konkurrenzdenken.
Mikroben und Minerale: Wie Mikroorganismen Kalkbildung beschleunigen
Tuberkulosestämme, die gegen neue Medikamente resistent sind, übertragen sich von Patient zu Patient
Tuberculosis Strains Resistant to New Drugs Are Transmitted Between Patients
Complex Drivers of Phytoplankton Bloom
Komplexer Antrieb der Planktonblüte am Äquator
Spezialisierte Blutgefäße: Verborgene Architekten des Knochenumbaus
BfR-Kommissionen werden neu besetzt
Specialized vasculature: Hidden architects of long bone remodeling
Gesund ins neue Jahr: Brauche ich wirklich Supplements?
WIdO-Analyse zeigt: Eigenanteile von Pflegeheim-Bewohnenden liegen inzwischen bei mehr als 2.400 Euro
Die finanzielle Belastung von Pflegebedürftigen, die im Pflegeheim leben, ist laut einer aktuellen Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) erneut gestiegen. Die durchschnittliche Gesamtbelastung der Bewohnerinnen und Bewohner liegt inzwischen bei mehr als 2.400 Euro und damit wieder deutlich über dem Niveau des Jahres 2021, als die Politik Zuschläge zur Begrenzung der Eigenanteile an den pflegebedingten Aufwendungen eingeführt hatte.