Nationale Forschungsdateninfrastruktur: Drei Konsortien mit Beteiligung des KIT gefördert

Forschungsdaten nehmen durch den digitalen Wandel zunehmend eine Schlüsselrolle in den Wissenschaften ein. Bund und Länder haben deshalb den Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) beschlossen. Darin sollen Datenbestände systematisch erschlossen, langfristig gesichert und zugänglich gemacht werden. In Konsortien sollen Nutzer und Anbieter von Forschungsdaten mit Einrichtungen der Informationsinfrastruktur zusammenwirken. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat nun die ersten neun Konsortien bekanntgegeben, die gefördert werden. An drei dieser Konsortien sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft