Schlagwort: Medizin
Towards understanding inflammation in depression
Erhöhte Entzündungswerte in der Depression besser verstehen
Sanfte Riesen in Gefahr. Alle zwölf Riesenmuschelarten befinden sich ab sofort auf der Roten Liste für bedrohte Arten
New study on the potential of alternative measures (OECMs) for biodiversity conservation
Neue Studie zum Potenzial von alternativen Maßnahmen (OECMs) für den Schutz der Artenvielfalt
New imaging analysis method revolutionizes the diagnosis of head and neck tumors
Neues bildgebendes Analyseverfahren revolutioniert die Diagnostik von Kopf- und Halstumoren
Why langurs drink salt water
Möglicher Ansatz zur Behandlung von neurologischen und neuropsychiatrischen Erkrankungen entdeckt
In Städten gesund leben – in gesunden Städten leben | 6. November 2024 | Berlin
Akademientag am 6. November 2024 in Berlin
Gesunde Städte – ein Widerspruch? Wie kann ein gesundes Leben in der Stadt gelingen? Wie können Städte so gebaut und gestaltet werden, dass sie die Gesundheit nicht beeinträchtigen, sondern vielleicht sogar befördern? Am 6. November 2024 laden die Akademienunion und die in ihr zusammengeschlossenen Wissenschaftsakademien alle Interessierten zum Akademientag 2024 „In Städten gesund leben – in gesunden Städten leben“ ins Akademiegebäude am Berliner Gendarmenmarkt ein, zum Entdecken und Mitdiskutieren. Ein Teil des Akademiegebäudes verwandelt sich dafür in einen Park. Der Eintritt ist frei.
How Evolutionary Trade-offs Shape Sperm Length in Tetrapods
Wie evolutionäre Kompromisse die Spermienlänge bei Tetrapoden beeinflussen
Zum morgigen Welt-Schlaganfalltag: Wegweisende Informationsbroschüre für Betroffene und Angehörige veröffentlicht
How life strategies and habitats influence the regenerative capacities of salamanders
Wie Lebensstrategien und Lebensräume die Regenerationsfähigkeiten von Salamandern beeinflussen
Steinmeier setzt auf Stärke der Demokratie beim Klima- und Umweltschutz
Mutmacher für den Schutz der Erde
Wie p53 das Krebsrisiko bei Colitis ulcerosa beeinflusst
Asthma und Feinstaub
Eine langfristige Belastung mit Feinstaub (PM2,5) erhöht das Asthmarisiko sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen signifikant. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie in einer globalen Studie mit Daten von etwa 25 Millionen Menschen weltweit nachgewiesen. Die Forschenden stellen fest, dass etwa 30 Prozent aller neuen Asthma-Fälle mit Feinstaub (PM2,5) in Verbindung stehen, was die dramatische Bedrohung der öffentlichen Gesundheit durch Luftverschmutzung verdeutlicht.