Long COVID: SARS-CoV-2 Spike Protein Accumulation Linked to Long-Lasting Brain Effects

Researchers from Helmholtz Munich and Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) have identified a mechanism that may explain the neurological symptoms of Long COVID.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Long COVID: Ansammlung des SARS-CoV-2-Spike-Proteins mit dauerhaften Auswirkungen auf das Gehirn verbunden

Forschende von Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) haben einen Mechanismus identifiziert, der möglicherweise die neurologischen Symptome von Long COVID erklärt.

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Proteinbiosynthese: Pannenhilfe nach Auffahrunfällen

Wichtige Kontrollfunktion der E3 Ubiquitin-Ligase RNF 10

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Tabuthema Behinderung: von Ängsten und gesellschaftlichen Defiziten (UN-Tag 3.12.)

Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung. Er soll auf die Belange von Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen aufmerksam machen. Warum das wichtig ist, erklärt Sozialpädagoge Mathias Stübinger, stellvertretender Studiengangsleiter im Bachelor Soziale Arbeit der Hochschule Coburg und auch Beauftragter der Hochschule für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung. Bevor er 2008 hauptamtlich an die Hochschule wechselte, arbeitete er beispielsweise in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung und in einer Koplex-Einrichtung mit angeschlossenem Wohnheim. Heute lehrt er unter anderem zu Sozialer Arbeit mit Menschen mit Behinderung.

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TU Braunschweig provides important building blocks for inflammation research

The German Research Foundation (DFG) has approved the Collaborative Research Centre (CRC) 1454 “Metaflammation and Cellular Programming” for a second funding period. The research network will focus on investigating the links between western lifestyles and chronic inflammatory diseases such as cardiovascular diseases, neurodegenerative diseases and the metabolic syndrome. The Department of Biochemistry and Bioinformatics at TU Braunschweig is contributing to the scientific progress of the CRC in two projects with its expertise in the field of immune cell metabolism (immunometabolism) and in mass spectrometry-based methods for the analysis of metabolic processes.

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Genussvoll und lebergesund durch die Weihnachtszeit: Die Deutsche Leberstiftung gibt Tipps für Advent und Feiertage

Hannover – Die Adventszeit beginnt Anfang Dezember. Obwohl es eigentlich eine geruhsame und besinnliche Zeit sein soll, bedeutet sie für viele Menschen eher Stress – viele Entscheidungen und Planungsarbeit stehen an: Geschenke, Weihnachtsbaum, Planung der Familienfeste und -besuche und vieles mehr. Gestresst wird in dieser Zeit häufig auch die Leber. Die vorweihnachtliche und „feierliche“ Ernährung stellt oftmals eine besondere Herausforderung für unsere Lebergesundheit dar. Die Deutsche Leberstiftung gibt deshalb Tipps, wie Genuss in der Adventszeit und an den Festtagen möglich ist, ohne die Lebergesundheit zu belasten.

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Forschungsergebnisse zum Stechlin: Flachwasserbereiche sind entscheidend für den Nährstoffhaushalt eines Sees

Auch tiefe Klarwasserseen, die als besonders wertvolle Ökosysteme gelten, können Anzeichen von Überdüngung und Algenwachstum zeigen – oft ohne ersichtlichen Grund. Eine neue Studie des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) zeigt nun, dass die Ursachen nicht immer in steigenden Nährstoffeinträgen aus dem Einzugsgebiet oder in Rücklösungsprozessen im Tiefenbereich eines Sees zu suchen sind, sondern auch in den flacheren Bereichen bis rund 20 Metern Wassertiefe. Die Ergebnisse sind nicht nur überraschend, sie könnten auch auf ähnliche Seentypen weltweit zutreffen.

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15 years of European XFEL: Anniversary of the international agreement on the construction of European XFEL

15 years ago, on 30 November 2009, European countries set an example for international cooperation in science by founding the European XFEL. The facility, which was contractually agreed by ten countries in Hamburg at the time, has developed into one of the world’s leading facilities for X-ray research.

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15 Jahre European XFEL: Jubiläum des Staatsvertrags zur Gründung von European XFEL

Vor 15 Jahren, am 30. November 2009, setzten europäische Staaten mit der Gründung von European XFEL ein Zeichen für internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft. Die Anlage, die damals in Hamburg von zehn Ländern vertraglich beschlossen wurde, hat sich zu einer weltweit führenden Einrichtung für Röntgenforschung entwickelt.

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Wasser schafft Frieden: Sieben Strategien zu einem weltweit gerechten und sicheren Zugang

Klimawandel und Landnutzung verschärfen weltweit die Ungleichheiten beim Zugang zu sauberem Wasser und fördern potenziell Konflikte. Sieben heute veröffentlichte Strategien zeigen, wie ein gerechter Zugang zu Wasser solche Konflikte verhindern und Zusammenarbeit fördern kann. Ein internationales und interdisziplinäres Wissenschaftsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Krause von der Universität Birmingham analysiert die Herausforderungen der Umsetzung und identifiziert Hindernisse, die überwunden werden müssen, um Wasser als verbindende Kraft für Frieden zu nutzen. Der Aufruf zur Zusammenarbeit betont die Bedeutung lokalen und indigenen Wissens für eine inklusive Wasserpolitik.

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Europäische Allianz zur Bekämpfung von Krebs bei Kindern und Jugendlichen

Im Beisein der niederländischen Königin Máxima unterzeichneten Vertreter des Prinses Máxima Centrums in Utrecht, des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) und des Institut Curie in Paris heute in Den Haag ein Memorandum zur strategischen Zusammenarbeit für die europäische Kinderonkologie. Das im Jahr 2021 zwischen KiTZ und Prinses Máxima Centrum geschlossene Bündnis „EU CAN KIDS“ (European Alliance for a Childhood Without Cancer) wird damit um einen weiteren Partner erweitert.

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Studie zeigt Zunahme der UV-Strahlung in Mitteleuropa

Langzeitanalyse zu Daten aus dem deutschen UV-Messnetz erschienen

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Lebensgefährliche Präeklampsie bei Schwangeren: Neuer Biomarker für Risiko-Vorhersage

Martina Grote-Wissenschaftspreis „Frauenherzen“: Herzstiftung zeichnet Freiburger Forscher Dr. Lucas Bacmeister für Erkenntnisse zur Präeklampsie-Prävention aus

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Kohlenstoffaustausch über das „Wood Wide Web“?

Die Vorstellung, dass Bäume über unterirdische Pilznetzwerke – dem so genannten „Wood Wide Web“ – miteinander „kommunizieren“, hat bei vielen Menschen die Fantasie beflügelt. Bücher und Dokumentarfilme haben das Konzept, bei dem Bäume angeblich über diese Netzwerke Nährstoffe miteinander austauschen, populär gemacht. Eine neue Studie der Universität Göttingen deutet jedoch darauf hin, dass die Realität etwas differenzierter sein könnte. Die Forschenden fanden heraus, dass junge Buchen Kohlenstoff an nahe gelegene „Ektomykorrhizapilze“ übertragen können – eine Pilzart, die auf und zusammen mit den Baumwurzeln in einer symbiotischen Beziehung wächst –, aber nicht an andere Bäume.

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DDG warnt vor Versorgungslücke für Diabetes-Betroffene

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat auf einer Pressekonferenz anlässlich der 18. Diabetes Herbsttagung die aktuelle Entwicklung der Krankenhausreform scharf kritisiert. Trotz ihres grundsätzlichen Nutzens geht die Reform nach Ansicht der Diabetologinnen und Diabetologen an den Bedürfnissen der rund 9 Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland vorbei. „Die Krankenhausreform ist sinnvoll, aber in ihrer jetzigen Form wird sie keinem der betroffenen Diabetespatientinnen und -patienten wirklich helfen“, erklärte Professor Dr. med. Andreas Fritsche, Präsident der DDG, während der Pressekonferenz.

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Knochenaufbau während der Stillzeit: Wie ein Gehirnhormon das Skelett regeneriert

Das mütterliche Skelett hat die faszinierende Fähigkeit, sich während der Stillzeit rasch zu erholen. Das Gehirnhormon CCN3 wird während des Stillens aus dem Hypothalamus freigesetzt und wirkt wie ein Turbo für die Knochenregeneration. Aus dieser Erkenntnis ergeben sich vielfältige, potenzielle Einsatzmöglichkeiten. Diese hat Prof. Lorenz Hofbauer nun in einem Artikel im New England Journal of Medicine erläutert und eingeordnet.

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Zi veröffentlicht Studie zum Neuerkrankungsrisiko psychischer Störungen bei Erwachsenen

2022 über 7,5 Millionen gesetzlich Versicherte ab 18 Jahren mit neu diagnostizierter psychischer Störung // Vielfach rückläufige Trends, aber hohes Inzidenzniveau bei Belastungsreaktionen, psychosomatischen Störungen und Depressionen // Frauen meist häufiger betroffen als Männer

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Lungenfunktion: Aktualisierte Empfehlungen zur Diagnostik veröffentlicht – Neue Weiterbildungsvorträge online abrufbar

Die Empfehlungen zur Lungenfunktionsdiagnostik sind umfassend überarbeitet worden – eine kompakte Kurzfassung wurde jetzt veröffentlicht. „Die Lungenfunktionsuntersuchung bildet die Grundlage jeder pneumologischen Diagnostik. Deshalb ist es wichtig, dass sich alle Fachärztinnen und -ärzte mit den neuen, einheitlichen Bewertungsmaßstäben sowie aktualisierten Leitlinien beschäftigen“, erklärt Professor Carl-Peter Criée, federführender Autor der Publikation sowie Vorsitzender der Deutschen Atemwegsliga (DAL).

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Vergleich vielfältiger europäischer Landschaften: So beeinflussen Extremwetterereignisse Bodenmikroben

Grasländer in den österreichischen Alpen zeigten sich besonders anfällig für Hitze

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Wirkstoff-Forschung: Die Struktur von Nano-Genfähren entschlüsseln

LMU-Forschende haben untersucht, wie sich kationische Polymere beim Transport von RNA-Medikamenten auf molekularer Ebene organisieren.

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Occurrence of blue and fin whales in the Arctic

The long-term analysis of blue whale and fin whale vocalisations in the eastern Fram Strait offers valuable insights into seasonal and annual patterns regarding these species’ occurrence in the region. For example, blue whales can primarily be heard in the summer and autumn, whereas the acoustic data on fin whales indicates that their occurrence is much longer and more variable. The unprecedented long-term dataset also confirms the sporadic occurrence of blue whales – the largest fauna on the planet – during the winter months. The team of researchers, led by the Alfred Wegner Institute, has just released its findings in the journal PLOS ONE.

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Vorkommen von Blau- und Finnwalen in der Arktis

Die Langzeitanalyse der Unterwasserrufe von Blau- und Finnwalen in der östlichen Framstraße liefert wichtige Erkenntnisse zu saisonalen und jährlichen Mustern im Vorkommen von Blau- und Finnwalen in diesem Gebiet. So waren Blauwale vor allem im Sommer und Herbst zu hören, während die akustische Präsenz von Finnwalen auf ein deutlich längeres und variableres Vorkommen hinweist. Der einmalige Langzeitdatensatz belegt zudem in den Wintermonaten das vereinzelte Auftreten von Blauwalen – den größten Tieren der Erde. Diese Erkenntnisse stellt ein Forschungsteam unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts jetzt in der Fachzeitschrift PLOS ONE vor.

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Development of climate-neutral building materials through biogenic production using phototrophic microorganisms

The Fraunhofer Institute FEP in Dresden offers scalable research and development opportunities focused on technological innovations for resource conservation and climate neutrality. To meet the rising demand for climate-neutral building materials, new manufacturing processes are being explored. The institute researches electron beam-assisted processes to enhance biogenic limestone synthesis with phototrophic microorganisms, supporting the decarbonization of the cement industry. This aims to reduce the CO2 footprint of cement and gradually replace fossil limestone.
The project will be presented at the BAU 2025 trade fair in Munich from January 13 to 17, 2025, at the Fraunhofer joint booth.

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Ein Enzym im Trainingscamp

Die „Lactyl-CoA Mutase“ gibt es in der Natur nicht – sie wurde speziell für effiziente synthetische Stoffwechselwege entwickelt.

Forschenden um Prof. Tobias Erb am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg gelang die Entwicklung eines neuen Enzyms. Die „Lactyl-CoA-Mutase“ kann ein zentrales Stoffwechsel-Produkt effizient in Wertstoffkreisläufe überführen. Dafür trainierte das Forschungsteam die Fähigkeiten eines natürlichen Enzyms durch Evolution im Labor. Ziel der Forschung ist unter anderem ein künftiger Einsatz in der Fixierung und nachhaltigen Verwertung des Treibhausgases CO2.

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Caregivers Experience Decline in Well-Being

New research from the University of Zurich, based on data from more than 28,000 caregivers in three countries, shows that the longer individuals spend caring for loved ones, the more their well-being suffers, regardless of the caregiving context. These findings underscore the need for policy discussions to alleviate the burden of informal care.

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