Schlagwort: Gehirn
Gehirn und Musik: Benefiz-Konzert für die Deutsche Hirnstiftung unter Schirmherrschaft von Joana Mallwitz
Die Geheimnisse der visuellen Navigation
Bessere Ergebnisse dank weniger Stress
Das zentrale Nervensystem, insbesondere das Gehirn, ist ein besonders geschützter Bereich des Körpers. Es enthält spezielle Immunzellen, so genannte Mikroglia, die Gefahrensignale überwachen und darauf reagieren. Ein Forscherteam des Instituts für Experimentelle Infektionsforschung am TWINCORE in Hannover konnte nun zeigen, dass bisherige Ansätze zur Erforschung der Mikroglia deren Aktivierungszustand verändern können. In einer aktuellen Veröffentlichung im Journal of Neuroinflammation schlagen sie eine alternative Methode vor.
Macht der Mikroben: Wie die Psyche die Darmgesundheit beeinflusst
Kortex in der Petrischale: Neues Gehirnorganoid bildet menschliche Kortexbereiche nach
Gehirn zerlegt Essvorgang in verschiedene Phasen
Nach dem Schlucken kommt das Hochgefühl
Forschende simulieren mit KI visuelles System im Gehirn der Fruchtfliege
Epigenetische Veränderungen programmieren Astrozyten zu Hirnstammzellen um
PFAS beeinflussen Entwicklung und Funktion des Gehirns / UFZ-Studie deckt Wirkmechanismus mit neuer Testmethode auf
Das alternde Gehirn entschlüsseln – Veränderungen der Gen-Aktivität in verschiedenen Zelltypen nachgewiesen
Wie Zebrafische ihre Umgebung kartieren: Mechanismen der räumlichen Orientierung verblüffend ähnlich wie beim Menschen
Ein neuer Verdächtiger bei Chorea Huntington
Anti-Aging und erhöhte Denkfähigkeit durch Cannabis
Müllabfuhr der Immunzellen des Gehirns erstmals im Detail erforscht
Das Gehirn speichert eine Erinnerung in drei Kopien
Alzheimer: Nervenzellen sind‘s nicht allein – auch Gliazellen produzieren schädliche Proteine
Sport oder Snack? So entscheidet unser Gehirn
Sport oder Snack? So entscheidet unser Gehirn
Neurobiologie: Waschmaschine fürs Gehirn
Neue Erkenntnisse und Therapieansätze: So entstehen Angst und Furcht im Gehirn
„Immun-Narbe“ im Gehirn von COVID-19-Genesenen nachgewiesen
Wie Fische stereo hören können
Woher ein Geräusch kommt, können Menschen unter Wasser nicht ausmachen. Schall ist dort rund fünfmal schneller als an Land. Das macht ein Richtungshören nahezu unmöglich, denn das menschliche Gehirn berechnet die Herkunft von Klängen aus dem Zeitunterschied, mit dem sie beide Ohren erreichen. Fische hingegen können Schallquellen wie Beute oder Feinde orten, belegen Verhaltensstudien. Nur wie gelingt ihnen das? Neurowissenschaftler:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben das Rätsel gelöst und beschreiben den Hörmechanismus eines winzigen Fisches im Fachmagazin Nature*.