Kleine Prozesse – große Wirkung: Wie kleinräumige Strömungen die Artenvielfalt rund um die Kapverdischen Inseln formen
Small-Scale, Big Impact: New Insights to Marine Biodiversity around the Cape Verde Islands
From Weed to Power Tool
Vom Unkraut zum Machtmittel
Genetik: Wie springende DNA das Erbgut umkrempelt
Wie man ohne Gehirn schwimmen kann
Doktorandin Hanna Eisenberg belegt zweiten Platz bei FameLab Bremerhaven
Wie das Epstein-Barr-Virus seine eigene Ausbreitung im Körper fördert
Logistik der Zelle entschlüsselt: Erste umfassende Beschreibung chemischer Transportwege
Ein Kopf und hundert Enden: Wie ein verzweigter Wurm seine Fortpflanzung steuert
Forschende haben die genetischen Grundlagen eines der bizarrsten Tiere des Ozeans aufgedeckt: Der in tropischen Gewässern vorkommende verzweigte Wurm Ramisyllis kingghidorahi lebt versteckt im Inneren eines Schwammes und pflanzt sich auf außergewöhnliche Weise fort. Jedes Körperende produziert eigene Fortpflanzungseinheiten, die sich abtrennen und zur Paarung wegschwimmen. Wie wird dieser komplexe Mechanismus über die vielen Zweige des Körpers hinweg gesteuert? Das haben Forschende unter der Leitung der Universität Göttingen untersucht.
Körpereigene Abwehr hilft bei Speiseröhrenkrebs
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Ein Häufchen Detektivarbeit: Wie das Wollnashorn an den Bodensee kam
Internationale Zusammenarbeit für gesunde und nachhaltige Ernährung erforderlich
Ein zunehmender Fokus vieler Länder auf Selbstversorgung und Handelsbarrieren könnten weltweit die Fähigkeit der Menschen beeinträchtigen, sich gesund und nachhaltig zu ernähren. Forschungsteams der Universitäten Göttingen und Edinburgh haben untersucht, inwieweit 186 Länder ihre jeweilige Bevölkerung allein durch die einheimische Produktion ernähren können. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Nature Food veröffentlicht.