Mit Nanotröpfchen zur effizienten Wirkstoffforschung
Bats Deliver Prey: Spectacular Insights into the Family Life of the Americas’ Largest Bat
Fledermäuse teilen Beute: Spektakuläre Einblicke in das Familienleben der größten Fledermaus Amerikas
Wie Fliegen schlafen – und trotzdem fliehen können
Auch Fliegen müssen schlafen. Um trotzdem auf Gefahren reagieren zu können, dürfen sie die Umwelt währenddessen aber nicht komplett ausblenden. Wie das Gehirn der Tiere diesen Zustand herstellt, haben Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin jetzt entschlüsselt. Wie sie im Fachblatt Nature* beschreiben, filtert das Fliegengehirn im Schlaf visuelle Informationen rhythmisch heraus – sodass starke Seh-Reize das Tier dennoch aufwecken könnten.
Expertinnen und Experten fordern Beibehaltung der Mindestmengen
Weltmoskitotag: Klimawandel und Virusausbrüche – Stechmückenforschung wichtiger denn je
Nicht nur der Verdauungstrakt: Gewässer brauchen das richtige Mikrobiom
Welcher Lebensstil-Score sagt chronische Krankheiten am besten vorher?
Abkühlung vor der Haustür: Wie können öffentliche Gewässer in NRW legal zum Schwimmen genutzt werden?
„Wohlstand für Alle” braucht “Gesundheit für Alle” – Zeit für eine Präventionswende in Deutschland
Long-term observation: Growing Namib Desert threatens biodiversity hotspot
Langzeitbeobachtung: Wachsende Namib-Wüste gefährdet Hotspot der Artenvielfalt
How Cells Build Complex Structures as a Team
How does the collective interplay of many individual cells give rise to a perfectly shaped organism? This question lies at the heart of a new study published in the prestigious journal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS, USA). An international research team involving Bielefeld University has investigated how cells, despite heterogeneous protein production, work together to create an ordered structure outside themselves: the extracellular matrix (ECM).
25 Jahre Pflicht zur Grundpreis-Angabe: Hohenheimer Studie trug zur Einführung im Einzelhandel bei
Tumortherapie: Schlüsselveröffentlichung aus ERC-Projekt BARB zu radioaktiven Ionenstrahlen in „Nature
DDG und diabetesDE würdigen Prof. Haak: Jahrzehnte für eine patientennahe Diabetologie und moderne Versorgung
MINT-Bildung zum Anfassen für alle überall
Rethinking research: sustainability for climate-friendly science
Produktrückrufe übersichtlich in einer App
Wie Zellen im Team komplexe Strukturen aufbauen
Zellverbänden sichtbar
Wie entsteht durch das kollektive Zusammenspiel von vielen einzelnen Zellen ein perfekt geformter Organismus? Diese Frage steht im Zentrum einer neuen Studie, die in der renommierten Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS, USA) erschienen ist. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Bielefeld hat untersucht, wie Zellen trotz uneinheitlicher Proteinproduktion gemeinsam eine geordnete Struktur außerhalb ihrer selbst erzeugen: die extrazelluläre Matrix (ECM).
Was Graugänse uns über Influencer und Follower lehren
Nationales Ernährungsmonitoring – erste Ergebnisse der repräsentativen nemo-Online-Befragung veröffentlicht
Wasseramseln senden stille Signale am lauten Fluss
• Wasseramseln ändern ihre Kommunikation je nachdem, wie laut es ist und ob Artgenossen anwesend sind. Dadurch ist ihr Verhalten ungewöhnlich flexibel.
• Dies ist bislang eines der deutlichsten Beispiele dafür, dass ein Wildtier zwischen verschiedenen Sinnen bei der Kommunikation wechselt. Es liefert neue Einblicke, wie Tiere ihre Signale an schwierige Umgebungen anpassen.
In the blink of an eye: How river noise shapes the dipper’s silent signals
• Context matters: Dippers change how they communicate in real time depending not just on the noise around them, but also on whether they have an audience – showing an unusual level of behavioral flexibility.
• Evolutionary clues: Researchers say this is one of the clearest examples yet of a wild animal switching between senses to communicate, offering new insights into how animals adapt their signals to challenging environments.
Studie zeigt: Positive Stimmung nach morgendlichem Kaffee
Menschen, die regelmäßig Koffein konsumieren, sind nach einer Tasse Kaffee meist in besserer Stimmung – besonders am Morgen. Das belegt eine neue Studie von Forschenden der Universität Bielefeld und der britischen University of Warwick, die in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde. Die Befragten fühlen sich laut eigener Angabe nach morgendlichem Kaffeekonsum in der Regel deutlich glücklicher und enthusiastischer als ohne Kaffee an anderen Tagen um die gleiche Uhrzeit.