Coburger Forscherin untersucht in Washington neuralen Wandel in der Schwangerschaft

Mit ihrer Doktorarbeit zur Prävention von Wochenbettdepression erregte die Coburger Forscherin Dr. Maria Kuhn einiges Aufsehen. Nun ist sie mit einem Fulbright Forschungsstipendium für ein paar Monate von der Hochschule Coburg an die Georgetown University in Washington DC, USA, gewechselt: Hier untersucht sie ethische, rechtliche und soziale Folgen der neuronalen Veränderungen des Gehirns durch eine Schwangerschaft.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft