Am 21. September ist Welt-Alzheimertag. Die gute Nachricht: Es gibt verbesserte Möglichkeiten der Früherkennung und die Zulassung von spezifischen Alzheimer-Antikörpertherapien wird auch in Europa in Kürze erwartet. Demgegenüber stehen die steigende Prävalenz und die Herausforderung, Betroffene so frühzeitig zu diagnostizieren, dass sie von der spezifischen Behandlung auch profitieren können. Derzeit sind die Versorgungsstrukturen darauf aber nicht ausgelegt. In einer Videoreihe bringen DGN-Expertinnen und -Experten den medizinischen Status quo in Sachen Therapie und Diagnostik auf den Punkt und diskutieren Lösungen für eine verbesserte Versorgungsstruktur.