Kann die Neigung zum Flow-Erleben bestimmten Gesundheitsproblemen entgegenwirken? Dieser Frage ist ein internationales Team aus Forscher:innen des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main und der University of Melbourne, Australien, nachgegangen. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich im Fachjournal Translational Psychiatry veröffentlicht. Sie liefern neue Belege für eine potentiell schützende Wirkung von Flow, betonen gleichzeitig aber auch die Notwendigkeit, Störfaktoren bei der Erforschung möglicher positiver Gesundheitseffekte zu berücksichtigen.