Wer neue OP-Techniken einführen möchte oder die Tumorbehandlung verbessern will, braucht einen langen Atem. Denn hierfür sind klinische Studien notwendig, die aufwändig und teuer sind. Es gilt zudem viele Gesetze zu beachten und oft sind weitere Kliniken im In- und Ausland beteiligt. Hier setzt das neue klinische Studienzentrum der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes an. Dieses will Forscherinnen und Forschern dabei unterstützen, ihre Ideen für klinische Studien umzusetzen. Bei einem Eröffnungssymposium am 10. Januar von 13 bis 18 Uhr kann sich die interessierte Öffentlichkeit über klinische Studien und die Grundlagenforschung der Universität des Saarlandes informieren.