Ein Aufruf zum Handeln für Chancengleichheit in der europäischen akademischen Welt
Eine neue Publikation mit dem Titel „A European perspective on structural barriers to women’s career progression in neuroscience“, die kürzlich in Nature Neuroscience erschienen ist, beleuchtet die anhaltenden geschlechtsspezifischen Unterschiede in den europäischen akademischen Neurowissenschaften. Trotz der steigenden Zahl von Frauen, die in diesen Bereich einsteigen, stellt der Übergang von der Postgraduiertenausbildung zu einer Führungsposition in der akademischen Welt für Wissenschaftlerinnen nach wie vor eine große Hürde dar.