Blutdruck, Herzfrequenz, Schrittzahl oder Schlafqualität – kontinuierlich und in Echtzeit zeichnen Wearables gesundheitsrelevante Daten auf. Die Informationen, die die kleinen, mit immer besseren Sensoren ausgestatteten Geräte sammeln, sind längst nicht mehr nur für Fitness-Fans interessant. Auch in der Medizin wird ihre Bedeutung zunehmend erkannt, und es gibt erste Ansätze, sie für Prävention, Diagnose und Monitoring zu nutzen. Welches Potenzial die Wearables speziell bei der Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen haben, lotet ein Übersichtsbeitrag in der „Zeitschrift für Rheumatologie“ aus, dem offiziellen Organ der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh).