Dass sich Kunst positiv auf unser Gemüt auswirken kann, ist bekannt. Aber inwiefern funktioniert das auch beim Betrachten von Gemälden am Bildschirm? Dieser Frage ist ein internationales Forschungsteam der Universität Wien, des Max-Planck-Instituts für Psycholinguistik in Nijmegen und des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) in Frankfurt am Main nachgegangen. Die Ergebnisse der vom EU Horizon ART*IS Project finanzierten Studie wurden soeben als Open-Access-Artikel im Fachmagazin Computers in Human Behavior veröffentlicht.