Künstliche Photosynthese für umweltschonende Nahrungsmittelproduktion

• Wachsender Nahrungsmittelbedarf in der Welt
• Biotechnologischer Prozess über Methanol als Zwischenprodukt
• Geringerer Flächenbedarf als bei Pflanzenanbau

Die Versorgung der ständig wachsenden Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln und der gleichzeitige Erhalt der Umwelt stehen in einem Zielkonflikt. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun mit Hilfe einer Art künstlicher Photosynthese eine Methode zur synthetischen Herstellung von Nahrungseiweiß entwickelt, das vor allem in der Futterindustrie in großen Mengen nachgefragt wird, aber auch für Fleischersatzprodukte geeignet ist.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft