Die Erfolgsgeschichte der Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Technologie soll ein Wirkstoff, der nicht gespritzt, sondern einfach geschluckt wird, noch einmal erheblich verbessern. Mit rund drei Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz dieses Projekt, das die Unternehmen BianoGMP, IFB, Ionovation und CAM-D Technologies, sowie das außeruniversitäre Forschungsinstitut iba und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) bis Ende 2025 umsetzen wollen. Die wichtigsten Mitglieder in diesem Entwicklungsteam aber sind Mikroorganismen, die normalerweise in Vulkangebieten leben.