Die Sozial- und Gesundheitswirtschaft könnte mit ihren Immobilien einen bedeutsamen Beitrag zum Klimaschutz leisten – wenn Leistungsträger und Politik entsprechende Rahmenbedingungen schaffen für Investitionen in Sanierungen sowie für die nachhaltige Energieerzeugung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Arbeitsgruppe von Forschern der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) mit zahlreichen Akteuren der Branche – von der Diakonie über die Johanniter Unfallhilfe bis hin zu kirchlichen Banken und Kapitalverwaltungsgesellschaften. In einem nun veröffentlichen Papier zeigen die Beteiligten die Hürden eines nachhaltigen Wandels auf und formulieren vier innovative Lösungsvorschläge.