Fitnessarmbänder in Verbindung mit speziellen Smartphone-Apps eröffnen einen einfachen Weg, um unbemerkte Herzrhythmusstörungen aufzuspüren. In einer Studie erhielten ältere Menschen, bei denen bis dahin keine Rhythmusstörung bekannt war, ein Armband, mit dem sie ihren Herzrhythmus überprüften. Dabei wurden Rhythmusstörungen im Herzvorhof bei fünf Prozent der Teilnehmenden gefunden. Die Studie wurde vom Kompetenznetz Vorhofflimmern (AFNET) durchgeführt.