Ein neues Werkzeug für die Kryo-Elektronenmikroskopie

Forschende des Forschungszentrums Jülich und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf um Prof. Dr. Carsten Sachse machen Biomoleküle mittels Kryo-Elektronenmikroskopie, kurz: Kryo-EM, auf atomarer Ebene sichtbar. In einer jetzt in der Fachzeitschrift Nature Methods erschienenen Publikation stellen sie ein neues Verfahren vor, das die Kryo-EM mit einer sonst in der Materialforschung genutzten Methode kombiniert. Die Ergebnisse werden auch in einem Nature Briefing vorgestellt und eingeordnet.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft