Die Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie hatten die Sozialwirtschaft kalt erwischt. Kaum eine Organisation war Anfang 2020 dazu in der Lage, Videokonferenzen für Klienten und Mitarbeitende durchzuführen oder Arbeitsplätze ins Home-Office zu verlagern. Doch was ist seitdem passiert? Der jährlich von der Arbeitsstelle für Sozialinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Hof herausgegebene „IT-Report für die Sozialwirtschaft“ verfolgt die Digitalisierungsprozesse sozialer Organisationen mit wissenschaftlichen Methoden und kann somit auch die pandemiebedingten Veränderungen genau erfassen.