Röntgenuntersuchung bei DESY ermöglicht Optimierung des Produktionsprozesses
Mit einem rein mechanischen Verfahren lässt sich ein nachhaltigerer Pflanzendünger umweltschonend herstellen. Das zeigt die Optimierung der Methode an DESYs Röntgenstrahlungsquelle PETRA III. Bei dem Verfahren werden Harnstoff und Gips gemahlen, bis eine feste Verbindung aus beiden Stoffen entsteht. Sie setzt die beiden für die Düngung wichtigen chemischen Elemente Stickstoff und Kalzium dann nach und nach frei und kann so die Belastung von Gewässern verringern und das Klima schonen. Das Mahlverfahren ist schnell, effizient und sauber, wie das internationale Forschungsteam im Fachblatt „Green Chemistry“ berichtet.
Mit einem rein mechanischen Verfahren lässt sich ein nachhaltigerer Pflanzendünger umweltschonend herstellen. Das zeigt die Optimierung der Methode an DESYs Röntgenstrahlungsquelle PETRA III. Bei dem Verfahren werden Harnstoff und Gips gemahlen, bis eine feste Verbindung aus beiden Stoffen entsteht. Sie setzt die beiden für die Düngung wichtigen chemischen Elemente Stickstoff und Kalzium dann nach und nach frei und kann so die Belastung von Gewässern verringern und das Klima schonen. Das Mahlverfahren ist schnell, effizient und sauber, wie das internationale Forschungsteam im Fachblatt „Green Chemistry“ berichtet.