Eine Depression kommt selten allein

Greifswalder Publikation in Nature Communications

Haben Menschen mit Depressionen ein höheres Risiko für weitere Erkrankungen? Welche sind das und wann treten sie auf? Das haben Forschende der Universitätsmedizin Greifswald zusammen mit weiteren europäischen Kooperationspartnern in einer Studie untersucht. Dafür wurden über 1,2 Millionen Datensätze aus Krankenakten verschiedener Länder analysiert.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Für Lehrkräfte und Schüler: Mehr Aufklärung über Depression im Jugendalter nötig

Ein bis zwei Schülerinnen und Schüler pro Klasse an Depression erkrankt / neue kostenfreie „Alles Gut?!“- Aufklärungsangebote für Lehrkräfte und Jugendliche

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Zum Weltsuizidpräventionstag am 10.9.: „Ich konnte diesen Zustand so nicht mehr aushalten“ – suiziale Krisen bewältigen

28 Menschen versterben jeden Tag durch Suizid / was Betroffene und Angehörige bei Suizidgefahr tun können / bundesweite Aufklärung über regionale Bündnisse gegen Depression

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Mechanism of phosphorylation in TREK channels offers therapeutic potential

A team led by Prof. Dr. Han Sun from the Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) has elucidated an important mechanism in the function of TREK channels at an atomic level. The results, published in the journal „Nature Communications,“ could facilitate the development of therapeutics for diseases such as ischemia, epilepsy, and depression.

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Mechanismus der Phosphorylierung in TREK-Kanälen könnte einen Ansatzpunkt für Therapien bieten

Ein Team um Prof. Dr. Han Sun vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) hat einen wichtigen Mechanismus in der Funktionsweise von TREK-Kanälen auf atomarer Ebene aufgeklärt. Die im Fachmagazin „Nature Communications“ veröffentlichten Ergebnisse könnten die Entwicklung von Therapeutika für Krankheiten wie Ischämie, Epilepsie und Depression erleichtern.

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Stress lass nach! Wie ein Trauma entsteht und wieder geht

Neue Erkenntnisse zur Entstehung und Entwicklung stressbedingter Erkrankungen wie Trauma oder Depression eröffnen neue Wege in der Diagnose und individuellen Behandlung

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Wincent Weiss im Podcast ‚Raus aus der Depression‘: „Es war alles gleichgültig, was passiert ist.“

In der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Raus aus der Depression“ von NDR Info und Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention spricht Sänger Wincent Weiss mit Entertainer und Stiftungs-Schirmherr Harald Schmidt über seine Depression.Er berichtet vom Beginn seiner Erkrankung vor fünf Jahren und davon, wie eine Psychotherapie ihm half. Auch Sport und Achtsamkeit unterstützen seine Genesung.

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Noch 1 Woche für 6. Deutscher Medienpreis Depressionshilfe bewerben

Experten-Jury um Harald Schmidt würdigt erneut Journalisten, die sich in hervorragender Weise mit der Erkrankung Depression auseinandersetzen – Einreichung endet am 1. März 2024

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Kostenfreies Online-Programm unterstützt 10.000 Nutzer bei der Bewältigung der Depression

16 Sprachen inkl. Arabisch und Ukrainisch verfügbar

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Stress Influences Brain and Psyche Via Immune System

Chronic stress affects the immune system and the brain. UZH researchers now show that a particular enzyme found in cells of the immune system enters the brain under stress. In mice, it causes them to withdraw and avoid social contact. This newly discovered connection between body and mind in stress-related mental illnesses could lead to new treatments for depression.

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Patientenkongress Depression für Betroffene und Angehörige: „Gemeinsam statt einsam“

Am 1. Juni 2024 in der Alten Oper Frankfurt/M. – mit prominenten Stimmen wie Harald Schmidt und Torsten Sträter – Anmeldung ab sofort möglich

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Ein-Blicke in die Depression

In einer Studie fanden Forschende einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Pupillenreaktion und dem Verlust, Freude zu empfinden. Diese Entdeckung trägt dazu bei, die physiologischen Mechanismen hinter einer Depression besser zu verstehen.

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In-sights into depression

In a study, researchers found a clear link between pupil response and loss of pleasure. This discovery contributes to a better understanding of the physiological mechanisms behind depression.

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Natural products used in Ayurvedic treatments alleviate symptoms of depression in fruit flies

Mainz University and the US-American BENFRA Center have jointly demonstrated the effect of botanical products used in traditional Asiatic medicine on depressive states

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In search of active substances against stress-related diseases Researchers at TU Darmstadt present two new publications

Depression, obesity or chronic pain – all of these disorders can be triggered or promoted by stress. In two recent publications in renowned scientific journals, researchers at TU Darmstadt show new ways of treating stress-related diseases.

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Studie: Weniger Sozialkontakte und Gefühl tiefer Einsamkeit in der Depression

Jeder vierte in Deutschland fühlt sich einsam – bei Menschen mit Depression verdoppelt sich die Zahl / trotz sozialem Rückzug in der Depression sind Freunde und Familie wichtige Hilfe bei Bewältigung der Erkrankung

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Depression gehört in die Lehrpläne

Ein bis zwei Schülerinnen und Schüler pro Klasse an Depression erkrankt / kostenfreie Unterrichtsmaterialien für Lehrkräfte

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Online-Programm für depressiv erkrankte Geflüchtete aus der Ukraine

Webseite und kostenfreies Selbsthilfe-Programm auf Ukrainisch und Russisch bieten Geflüchteten mit Depression Unterstützung – Natalia Yegorova hilft ehrenamtlich bei der Bekanntmachung

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Illuminating the Causes of Depression: Na Cai receives the Friedmund Neumann Prize 2023

The Schering Stiftung awards the 10,000-euro Friedmund Neumann Prize 2023 to Na Cai for her outstanding work in psychiatric genetics and her contributions to our basic understanding of neuropsychiatric diseases, especially depression.

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Licht in die Ursachen der Depression: Na Cai erhält den Friedmund Neumann Preis 2023

Die Schering Stiftung zeichnet Dr. Na Cai für ihre herausragenden Arbeiten im Bereich der psychiatrischen Genetik und ihre daraus hervorgegangenen Beiträge zum grundlegenden Verständnis neuropsychiatrischer Erkrankungen, insbesondere der Depression, mit dem Friedmund Neumann Preis 2023 aus. Der Forschungspreis ist mit 10.000 Euro dotiert.

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Hirnstamm-Screening bei Schlaganfall-Patienten – Mit Ultraschall frühzeitig Post-Stroke-Depressionen erkennen

Depressionen gehören zu den häufigsten Komplikationen eines Schlaganfalls. Bisher konnte man nicht sicher voraussagen, welche Patientinnen oder Patienten eine sogenannte Post-Stroke-Depression entwickeln werden. Jetzt zeigt die prospektive Studie „PROMoSD“, dass Veränderungen am Hirnstamm ein Biomarker dafür sein könnten. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) begrüßt diese vielversprechenden Erkenntnisse. Im Rahmen eines Hirnstamm-Ultraschalls könnten Risikopatienten in Zukunft frühzeitig erkannt und behandelt werden. Das schonende Verfahren ist leicht durchzuführen, flächendeckend verfügbar und kostengünstig.

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ESH-Leitlinie: Pragmatische Blutdruckziele, Vermeidung von Folgekrankheiten und neue Risikofaktoren stehen im Fokus

Heute am späten Nachmittag wurde auf dem Kongress der „European Society of Hypertension“ Einblick in die neue europäische Leitlinie zur Behandlung von Bluthochdruck gegeben. Die wichtigsten Neuerungen umfassen eine vereinfachte Zielwertdefinition, eine verbesserte Bluthochdruckklassifikation, basierend auf dem Grad der vorliegenden hochdruckbedingten Organschädigungen, und neue Risikofaktoren, darunter u. a. Schlafstörungen, Migräne, Depression, Luftverschmutzung, Migrationshintergrund sowie die geschlechtsangleichende Hormontherapie bei transsexuellen Menschen.

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Online-Tutorial von und mit Jugendlichen klärt über Depression auf

6% der Jugendlichen depressiv erkrankt – Jugendliche durch Pandemie psychisch besonders betroffen – Jugendbeirat gestaltet Clips mit

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Kostenfreies Online-Angebot zur psychischen Gesundheit von Rettungskräften

Jeder 7. Beschäftigte im Rettungsdienst berichtet von Depression // Teilnehmende für Studie gesucht

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Neues Kinderbuch für Soldatenfamilien thematisiert psychische Erkrankungen

„Wie Papa wieder lachen lernt“ – unter diesem Titel hat das Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der KU ein neues Kinderbuch herausgegeben. Es versteht sich als „Mutmachbuch für Soldatenfamilien, wenn ein Elternteil seelisch erkrankt ist“. Der im Herder-Verlag erschienene Band ist entstanden im Rahmen des „Mutmacher“-Projektes, für das die Deutsche Härtefallstiftung und die Katholische Familienstiftung für Soldaten mit dem Psychotraumazentrum der Bundeswehr kooperieren. Ziel ist es dabei, für die Behandlung der Krankheitsbilder Angst und Depression ergänzende Hilfsangebote zu entwickeln und umzusetzen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft