Experteninterview: Angehörigenberatung in NeuroIntensivstation und Frühreha – Krankheit betrifft die ganze Familie!

Wenn ein Familienangehöriger wegen einer schweren Schädigung des Gehirns behandelt werden muss, ist das auch für die Angehörigen eine schwierige Situation, die meistens unvorbereitet eintritt. Für Angehörige von Patienten auf der Neurointensivstation und in der Frührehabilitation kann es sehr hilfreich sein, einen Angehörigenberater als Hauptansprechpartner an ihrer Seite zu haben. Dr. med. Volker Ziegler, Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin Rhön-Klinikum Campus Bad Neustadt, gibt mit seinem Team Einblicke, wie Angehörige von der Aufnahme über den Klinikaufenthalt bis hin zur Entlassung in Therapie und Betreuung persönlich einbezogen werden können.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft