Was 60 Millionen Jahre stabile Ökosysteme über den heutigen Artenverlust lehren

Von Mastodonten über urzeitliche Nashörner bis zu Riesenhirschen: Große Pflanzenfresser prägen seit Millionen von Jahren die Landschaften der Erde. Eine neue Studie unter Leitung der Universität Göteborg mit Beteiligung von Forschenden aus dem Museum für Naturkunde Berlin und Spanien zeigt nun, wie diese Giganten auf tiefgreifende Umweltveränderungen reagierten – und wie ihre Ökosysteme es dennoch schafften, stabil zu bleiben, obwohl viele Arten verschwanden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft