• Völlig neuer Mechanismus entwickelt
• Rotierende Bänder zur Fortbewegung
• Hoffnung auf Einsatz in Nanorobotern im Organismus
• Rotierende Bänder zur Fortbewegung
• Hoffnung auf Einsatz in Nanorobotern im Organismus
Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben einen künstlichen Motor auf supramolekularer Ebene entwickelt, der eine beeindruckende Kraft entfalten kann. Dieser Aufziehmotor ist ein winziges Band, aus speziellen Molekülen. Bei Energiezufuhr richtet sich dieses Band aus, bewegt sich wie eine kleine Flosse und kann dadurch Objekte anschieben. Die Energie dafür kommt erstmals von einem chemischen Treibstoff.