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Risikofaktor für psychiatrische Erkrankungen wirkt je nach Geschlecht unterschiedlich
FKBP51 gilt als Risikofaktor für psychiatrische Erkrankungen. Neue Forschungsergebnisse zeigen nun erstmals auch positive Effekte: Statt ängstlich zu machen oder die Denkleistung zu beeinträchtigen…