Vom Dresdner Uniklinikum initiiertes und geleitetes „Versorgungsnetz Sichere Geburt“ nimmt Arbeit auf

Rückläufige Geburtenzahlen machen es mitunter immer schwerer vor allem im ländlichen Bereich eine flächendeckende, wohnortnahe Betreuung von Schwangeren und jungen Müttern mit ihren Früh- oder kranken Neugeborenen zu ermöglichen. Die Telemedizin kann hier Lösungen bieten. Welche das sind und wie diese umgesetzt werden können, das soll im Versorgungsnetz Sichere Geburt erforscht werden. Das im Rahmen des Innovationsfonds geförderte Projekt ist am Donnerstag (6. Oktober 2022) offiziell an den Start gegangen. Die Projektleitung hat Prof. Mario Rüdiger, Direktor Zentrum für Feto-Neonatale Gesundheit am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, übernommen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft