Gong-Klänge drücken auf der Kinder-ITS des Dresdner Uniklinikums nach Zeiten des Bangens Freude und Zuversicht aus

Ab sofort erklingt auf der Intensivstation der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden regelmäßig ein Gong. Der Anlass ist für die Patientinnen und Patienten mit einem wichtigen Schritt zurück ins Leben verbunden. Sie dürfen auf das Instrument, das einen Durchmesser von einem Meter aufweist, in dem Moment ihrer Entlassung schlagen. Trotz der Größe lassen sich dem Gong auch leise und zarte Töne entlocken. Sie bieten denjenigen, die diese Station nun verlassen dürfen, Gelegenheit, Freude und Zuversicht nach Wochen des Bangens auszudrücken. Der Moment soll auch für die Familien ein Symbol für den Abschluss einer schwierigen Zeit sein.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft