Neue Erkenntnisse zu seltenen Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung

Sicherer Rückgang der pathogenen Antikörper innerhalb von drei Monaten – Abstand zur Zweitimpfung sollte dementsprechend ausreichend lang sein

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Abteilung Transfusionsmedizin der Universitätsmedizin Greifswald haben heute in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift New England Journal of Medicine* neue Erkenntnisse zu seltenen Hirnvenenthrombosen nach einer AstraZeneca-Impfung veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft