Risiken für berufsbedingte Kontaktallergien untersucht

Es gibt viele chemische Stoffe, die durch Hautkontakt Allergien auslösen können. Kontakte mit solchen sensibilisierenden Stoffen im beruflichen oder privatem Zusammenhang lösen dann bei den Betroffenen ein allergisches Kontaktekzem aus. Eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gibt jetzt einen Überblick über Sensibilisierungen gegen bestimmte Substanzen in verschiedenen Berufsgruppen. Neben Nickel, Kobalt und Chromat zählen Duft- und Konservierungsstoffe zu den häufigsten Kontaktallergenen. Beschäftigte im Gesundheitswesen, Mechaniker und Friseurinnen sind am häufigsten von Berufsdermatosen betroffen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft