Hamstern und Herdentrieb – Auf den Spuren ausverkaufter Lebensmittel im ersten Lockdown

In Deutschland zeichnete sich eine schnelle Veränderung des Einkaufsverhaltens ab, als die Weltgesundheitsorganisation am 11. März 2020 eine globale Pandemie verkündete. Restaurants, Imbisse und Kantinen schlossen, und der Verkauf von vielen länger haltbaren Lebensmitteln, wie zum Beispiel Nudeln oder Mehl, aber auch von anderen Produkten wie Toilettenpapier stieg stark an. Doch was waren die Gründe für das übermäßige Einkaufen und Hamstern, und wie wurde das Hamstern von Konsumentinnen und Konsumenten wahrgenommen?

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft