Studie: Lockdown fördert Kurzsichtigkeit bei Kindern – was Experten raten

Studie: Lockdown könnte kindliche Kurzsichtigkeit fördern
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Eine Reihenuntersuchung an 123.000 Schulkindern in China hat ergeben, dass sich die Kurzsichtigkeit der Sechs- bis Achtjährigen im Jahr 2020 im Schnitt um 0,3 Dioptrien verschlechterte. Ursachen für die Zunahme der kindlichen Kurzsichtigkeit könnten der seltenere Aufenthalt im Freien und das mit viel Bildschirmarbeit verbundene Homeschooling während des pandemiebedingten Lockdowns sein, vermuten die Studienautoren.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft