Ein fundamentales Bauprinzip multizellulären Lebens ist, dass es zwischen festen, flüssigen und gasförmigen Phasen hin- und herschalten kann: Zellen bewegen sich in der Gasphase unabhängig und bilden in der Flüssigphase lockere Verbünde oder im Festzustand dichte Gruppen. Ein internationales Forschungsprojekt mit Beteiligung der TU Dresden ermöglicht jetzt neue Einsichten in die Mechanismen der Phasenübergänge.